Gründe für die niedrige Ausschöpfungsquote einer quantitativen Befragung

Gründe für die niedrige Ausschöpfungsquote einer quantitativen Befragung
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Handlungsempfehlungen für den "Monitor der Wirtschaftskommunikation" aus den Erkenntnissen qualitativer Telefoninterviews
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Artikel-Nr:
9783656619321
Veröffentl:
2014
Seiten:
51
Autor:
Robin Ahle
eBook Typ:
PDF
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Methoden empirischer Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V. (VWK), eine studentische Initiative aus dem Studiengang ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Methoden empirischer Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V. (VWK), eine studentische Initiative aus dem Studiengang Wirtschaftskommunikation der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin führte in Kooperation mit der Hochschule in den Jahren 2010, 2012 und 2013 die Befragung „Monitor Wirtschaftskommunikation“ (MW) durch. Die Studie hat das Ziel, die Bedingungen in der professionellen Organisationskommunikation in Deutschland aufzuzeigen, aktuelle Entwicklungen zu begründen und zukünftige Erwartungen der Kommunikationsprofis an ihr Aufgabenfeld darzustellen. Der MW weist in allen drei Jahrgängen relativ geringe Ausschöpfungsquoten auf. Dadurch ist die Qualität der Studie, die sich als Branchenmonitor versteht, in Bezug auf ihre Aussage- und Geltungskraft für die deutsche Kommunikationsbranche in Frage zu stellen. Für beide Träger der Studie, den Verein und die Hochschule, muss diese Quote als unbefriedigend gelten. Da der MW eine kontinuierliche Forschungsleistung von Verein und Studiengang ist, die auch der Außendarstellung des wissenschaftlichen Anspruchs der Institutionen dient, muss es das erklärte Ziel sein, für zukünftige Studien eine deutlich höhere Quote zu erzielen. Hierzu ist es notwendig, die Nicht-Antwortenden, die Unit-Nonresponse, zu einer Teilnahme zu motivieren. Die vorliegende Arbeit möchte dazu einen Beitrag leisten. Ziel der Arbeit ist es, Hypothesen aufzustellen, aus welchen Gründen die Nonresponse auf den MW so hoch ist und Handlungsempfehlungen für die zukünftige Gestaltung der Befragung, von der Methodik über den Aufbau des Fragebogens bis hin zur Ansprache der Befragten abzuleiten.

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