Die "alte Münze": Ursprünglicher Bau und Umbauten

Die "alte Münze": Ursprünglicher Bau und Umbauten
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Artikel-Nr:
9783656426820
Veröffentl:
2013
Seiten:
14
Autor:
Greta Schmidt
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst als Marstallgebäude und herzogliche Kunstkammer erdacht, liess Herzog Albrecht V. die spätere „Alte Münze“ zwischen 1563 und 1567 von einem unbekannten Architekten errichten. Seit 1986 ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst als Marstallgebäude und herzogliche Kunstkammer erdacht, liess Herzog Albrecht V. die spätere „Alte Münze“ zwischen 1563 und 1567 von einem unbekannten Architekten errichten. Seit 1986 befindet sich im Gebäude das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege. Das Gebäude steht in der Pfisterstrasse 1hinter der nördlichen Stadtmauer, wo es an der Südseite durch einen Hofgang mit dem alten Hof, der ersten Residenz der Wittelsbacher, verbunden ist.Bei der Alten Münze handelt sich um eine dreigeschossige Vierflügelanlage unter einem Walmdach, einer „schräge[n] Dachfläche an der Stirnseite […] anstelle eines Giebels.“1Das Gebäude ist nicht rechtwinklig, der Südflügel steht zum Westflügel leicht schräg, gleichzeitig folgt der Ostflügel der schräge des Pfisterbachs. Dies liegt nicht nur daran, dass es sich zur Zeit der Erbauung zwischen Stadtmauer und Altem Hof einpassen musste, sondern auch daran, dass bereits vorhandene Häuser mit verbaut wurden.[...]1 Kleines Wörterbuch der Architektur, Reclam. S. 139.

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