Weiterentwicklung der eingesetzten Planungsverfahren zur flexiblen und kundenorientierten Auftragsfertigung

Weiterentwicklung der eingesetzten Planungsverfahren zur flexiblen und kundenorientierten Auftragsfertigung
Am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens der Elektronikfertigung
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Artikel-Nr:
9783656388531
Veröffentl:
2013
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
13.03.2013
Seiten:
108
Autor:
Markus Blattner
Gewicht:
169 g
Format:
210x148x8 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0 , Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forderungen an ein Unternehmen steigen ständig an. Hoher Termin- und Kostendruck,wie auch eine flexible Fertigung mit kurzen Durchlaufzeiten und geringen Roh-,
Halb-, und Fertigbeständen bestimmen die Wettbewerbsfähigkeit. Faktoren wie immer
kurzlebigere und variantenreichere Produkte, sowie die immer kurzfristiger werdenden
Termine der Aufträge, kommen erschwerend hinzu.
Um diesen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, entwickelte die Firma Diehl AKO eine
neue Philosophie der Auftragssteuerung. Zur Umsetzung der neuen Strategie wurde
nun zusätzlich zu dem sich im Einsatz befindlichen ERP-System SAP R/3 ein Werkzeug
zur transparenten Steuerung der Fertigung nötig.
In Zusammenarbeit mit der Firma Ascor wurde ein System entwickelt, welches im Februar
2005 als neues Auftragssteuerungssystem der Firma Diehl AKO produktiv genommen
wurde. Mit dem neuen Auftragssteuerungssystem IPC (Integrated Production
Control) wurde ein Werkzeug geschaffen, um der Philosophie, der über die Produktionsstufen
vernetzten, kundenorientierten Auftragssteuerung gerecht zu werden.
Das System besteht im Wesentlichen aus zwei Modulen, dem Auftragszentrum und
dem Fertigungsleitstand. Im Bereich des Auftragszentrums werden die Kundenbedarfe
anhand von Stücklisten aufgelöst und einer Machbarkeitsprüfung unterzogen. Der Fertigungsleitstand
dient zur Fertigungsfeinsteuerung der jeweiligen Fertigungsstufen und
zur Rückmeldung der gefertigten Stückzahlen durch die Produktion.
In der Praxis hat sich nun aufgrund der gesammelten Erfahrungen bei der Nutzung von
IPC gezeigt, dass noch Verbesserungspotential vorhanden ist. Im Ergebnis der automatischen
Verplanung der Kundenbedarfe, ergeben sich durch die unterschiedlichen Verhaltensweise

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