Die Syro-Aramäische Lesart des Koran

Die Syro-Aramäische Lesart des Koran
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Zu den Thesen und Arbeitsmethoden Christoph Luxenbergs
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Artikel-Nr:
9783656345756
Veröffentl:
2013
Seiten:
20
Autor:
Göran Janson
eBook Typ:
EPUB
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Orientalisches Institut), Veranstaltung: Seminar Koran und Prophetenbiographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt:[...]2. Zur Person Christoph Luxenberg3. Das Buch „Die syro-aramäische Lesart ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Orientalisches Institut), Veranstaltung: Seminar Koran und Prophetenbiographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt:[...]2. Zur Person Christoph Luxenberg3. Das Buch „Die syro-aramäische Lesart des Koran“3.1 Selbstverständnis und Arbeitsmethoden3.2 Beispiele für abgeänderte Lesarten3.2.1 Die Arabische Bezeichnung für den Koran .3.2.2 Jungfrauen oder Trauben?3.3 Reaktionen auf das Buch Luxenbergs[...]Anhang: Übersetzung eines Ausschnitts aus dem Tafsīr aṭ-ṬabarīEinleitung:Mit Christoph Luxenbergs umstrittenem Buch „Die syro-aramäische Lesart des Koran“ behandelt die vorliegende Hausarbeit das derzeit wohl bekannteste Buch zum Koran bzw. der Sprache des heiligen Buches der Muslime.Hierbei werde ich folgenden Fragen nachgehen: Welche Methoden wendet Luxenberg an, um den von ihm untersuchten Koranstellen einen logischeren Sinn zu geben? Sowie: Sind Luxenbergs Ausführungen wirklich nachvollziehbar und verifizierbar?Ich greife dabei v.a. auf die englische Übersetzung des Buches von Luxenberg zurück, das 2007 erschien und hauptsächlich auf der deutschen Version von 2003 basiert. Zudem habe ich mich bemüht, möglichst aktuelle Reaktionen der Islamwissenschaft auf Luxenbergs Thesen zu Rate zu ziehen, um den aktuellen Forschungsstand in dieser Debatte wiedergeben zu können.Ehe es hier jedoch um die Thesen des Autors geht, werden auch Informationen zur Person geliefert. Das Kernstück der Arbeit bilden aber freilich die Untersuchungen Luxenbergs, die ich an zwei Beispielen zu verdeutlichen Versuche. Dabei greife ich nicht nur auf das recht populäre Beispiel mit den Weintrauben und den Jungfrauen im Paradies zurück, sondern stelle auch Luxenbergs Thesen zur Herkunft des Wortes qur’ān und seinen daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen dar.Weiterhin halte ich es für notwendig, in einem weiteren Kapitel auf die Reaktionen, die Luxenberg mit seinem Buch ausgelöst hat, einzugehen. Natürlich beachte ich dabei vor allem die Fachwelt, doch aufgrund der Reichweite der im Buch aufgeführten Thesen und dem Fakt, dass Luxenberg seine Forschung über die Grenzen der Islamwissenschaft hinaus bekannt gemacht hat, habe ich auch auf Reaktionen außerhalb der Islamwissenschaft zurückgegriffen.Abschließend habe ich meine Übersetzung aus dem Korankommentar des aṭ-Ṭabarī beigefügt. Übersetzt habe ich eine der Erklärungen des berühmten Gelehrten zu einer Koranstelle, in der es u.a. ums Paradies geht.

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