Objekt oder Subjekt? - Was braucht der Musikunterricht?

Objekt oder Subjekt? - Was braucht der Musikunterricht?
Musikdidaktische Konzeptionen und ihre objektiven bzw. subjektiven Bezüge am Beispiel der Werkorientierung von Michel Alt und der Erfahrungserschließenden Musikerziehung von Rudolf Nykrin
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Artikel-Nr:
9783656191636
Veröffentl:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
19.05.2012
Seiten:
28
Autor:
Sandra Bednorz
Gewicht:
56 g
Format:
210x148x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Musik und Musikpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die musikdidaktischen Modelle und Konzepte, die besonders nach der Zweiten Musikpädagogischen Reform in zahlreicher Form erschienen sind, lassen sich nur schwierig in eine Kategorie stecken. Besonders die Frage nach einem legitimierbaren Ausgangspunkt steht zur Diskussion. Steht nun das Subjekt, also der Schüler selbst oder das Objekt, die Musik im Mittelpunkt. Die unterschiedlichen Konzeptionen geben hierauf ihre ganz persönliche Antwort. Doch was genau steckt dahinter und ist die Trennung von Objekt und Subjekt in Bezug auf den Musikunterricht überhaupt durchführbar oder braucht die Musikpädagogik eine Ausrichtung ihrers Gegenstandes in zweierlei Hinsicht? In der vorliegenden Arbeit soll anhand zweier exeplarisch ausgewählter Konzepte diese Objekt- Subjekt Diskussion verdeutlicht werden.

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