Der Wandel des Menschenbildes in der Ökonomie

Der Wandel des Menschenbildes in der Ökonomie
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Artikel-Nr:
9783656173809
Veröffentl:
2012
Einband:
Booklet
Erscheinungsdatum:
19.04.2012
Seiten:
20
Autor:
Thorsten Günthert
Gewicht:
45 g
Format:
210x148x2 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Doch alle sind sie abgewichen, verkommen sind sie, alle miteinander, niemand ist da, der Gutes tut, nicht einmal einer! Dieses Zitat aus dem Alten Testament ist eine subjektive Darstellung eines Menschen-bildes. Seit jeher beschäftigen sich Wissenschaftler verschiedenster Fachgebiete mit den Fragen danach, ob der Mensch von Natur aus böse ist, bzw. was die Menschen moti-viert, so zu handeln, wie sie es tun? Um das Handeln und die Verhaltensweisen von Marktteilnehmern zu verstehen, ist es notwendig das reale Verhalten von Individuen zu erforschen und es zu beobachten. Nur dann besteht die Möglichkeit, bestimmte Verhal-tensweisen herauszustellen und Voraussagen zu treffen, wie sich ein Individuum in einer bestimmten Situation verhalten könnte. Diese Arbeit stellt einen Versuch dar, sich dem Thema Menschenbilder in der Ökonomie zu nähern. Sie soll aufzeigen, wie sich die Ökonomie langsam von den alten rein rational entscheidenden Modellen trennt und einen Wandel zu einer auf verhaltensorientierten Grundsätzen basierenden Ökonomie durchlebt.

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