Beschreibung:
In diesem Buch setzen sich die Autor*innen interdisziplinar und mehrperspektivisch mit Geschlechternormen und deren sozialer Bedingtheit auseinander. Passing ist dabei im Leben und Handeln von Menschen unterschiedlich verankert, wirksam und von Bedeutung. Es macht die Kontinuitaten, Grenzen und Spielraume innerhalb der Geschlechtersemantiken sichtbar. Der Band eroffnet Fragen nach dem (selbstbewussten) Scheitern daran und lotet Moglichkeiten und Grenzen der Subversion und anderer Handlungsfelder aus. Die hier versammelten Texte bieten theoretische, themenfeldspezifische, analytische und personliche Zugange. Sie verweisen damit auf eine breite Grundlage der Annaherung, machen Divergenzen der Gendertheorie transparent und laden die Leserschaft zur aktiven Weiterfuhrung der Diskurse ein.
In diesem Buch setzen sich die Autor*innen interdisziplinar und mehrperspektivisch mit Geschlechternormen und deren sozialer Bedingtheit auseinander. Passing ist dabei im Leben und Handeln von Menschen unterschiedlich verankert, wirksam und von Bedeutung. Es macht die Kontinuitaten, Grenzen und Spielraume innerhalb der Geschlechtersemantiken sichtbar. Der Band eroffnet Fragen nach dem (selbstbewussten) Scheitern daran und lotet Moglichkeiten und Grenzen der Subversion und anderer Handlungsfelder aus. Die hier versammelten Texte bieten theoretische, themenfeldspezifische, analytische und personliche Zugange. Sie verweisen damit auf eine breite Grundlage der Annaherung, machen Divergenzen der Gendertheorie transparent und laden die Leserschaft zur aktiven Weiterfuhrung der Diskurse ein.