Beschreibung:
Der Autor entwirft einerseits eine Bioethik fr den nichtmenschlichen Bereich, die die naturwissenschaftliche Zugangsweise der Evolutionsforschung insbesondere ethologischer Art (Verhaltensforschung) mit der molekularbiologischen Rekonstruktion des Lebendigen verbindet. Er konkretisiert andererseits den Gerechtigkeitsgrundsatz einer Gleichbehandlung unter vergleichbaren Umstnden. Dies geschieht mithilfe des empirisch modellierbaren Kriteriums anwachsender Komplexitt der Mglichkeiten von Lebewesen zu intelligentem Sozialverhalten. Damit setzt er sich von den bisherigen utilitaristischen und anthropomorphen Kriterien wie Schmerzempfindungsfhigkeit, Glck, Lebenswillen, Interessen oder Tierwrde ab.
Der Autor entwirft einerseits eine Bioethik fr den nichtmenschlichen Bereich, die die naturwissenschaftliche Zugangsweise der Evolutionsforschung insbesondere ethologischer Art (Verhaltensforschung) mit der molekularbiologischen Rekonstruktion des Lebendigen verbindet. Er konkretisiert andererseits den Gerechtigkeitsgrundsatz einer Gleichbehandlung unter vergleichbaren Umstnden. Dies geschieht mithilfe des empirisch modellierbaren Kriteriums anwachsender Komplexitt der Mglichkeiten von Lebewesen zu intelligentem Sozialverhalten. Damit setzt er sich von den bisherigen utilitaristischen und anthropomorphen Kriterien wie Schmerzempfindungsfhigkeit, Glck, Lebenswillen, Interessen oder Tierwrde ab.