Balance als Führungsstrategie

Balance als Führungsstrategie
Werkzeuge für gutes Management
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Artikel-Nr:
9783648005682
Veröffentl:
2010
Seiten:
232
Autor:
Jörg Zeyringer
Gewicht:
530 g
Format:
23.20x16.20x2.00 cm
Serie:
Haufe Sachbuch Wirtschaft
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Zeyringer, Jörg
Jörg Zeyringer, promovierter Motivationspsychologe und Mentaltrainer, coacht, trainiert und berät seit Anfang der 1990er-Jahre Unternehmen, Führungskräfte und Profisportler. Die österreichische "Sportwoche" nennt ihn "Mentalguru" und holt gerne seine Expertise ein.
Die richtige Balance im Unternehmen zu finden, ist keine einfache Angelegenheit. Sie ist aber notwendig, um wirklich erfolgreich agieren und führen zu können. Hier wird Ihnen ein völlig neues Führungsmodell vorgestellt, mit dem sich erfolgreich der berufliche Alltag meistern lässt.

Inhalte:

Wie Sie Balancen und Disbalancen im Unternehmen erkennen.
Drei Motivationssysteme: Leistung, Bindung & Anschluss und Macht.
Wie Sie beruflichen Erfolg mit Gesundheit und Zufriedenheit vereinbaren.
Extra: Mit Werkzeugen zur konkreten Umsetzung der Denkansätze.

Inhalt

1. Balance oder Disbalance: Kleine Verschiebungen - große Wirkungen

  • Individuelle Disbalance - von der Golden Gate Bridge in den Tod
  • Globale Disbalancen - vom Börsenwunder zur Weltwirtschaftskrise
  • Die Bedeutung von Balance
  • Frank Right und die Weltwirtschafts- und Finanzkrise: Der gemeinsame Nenner
  • Disbalancen wohin man schaut - zum Beispiel im Fußball bzw. im (Leistungs)-Sport
  • Über die Notwendigkeit einer Balance in Führung und Management - als Schutz gegen psychische Erkrankungen
  • Stress - die Dosis macht die Wirkung

2. Drei Motivationssysteme - drei verschiedene Richtungen

  • Motivation in Richtung Leistung
  • Erste Disbalance: Ein Zuviel in Richtung Leistung bewirkt den Sisyphos-Effekt"
  • Motivation in Richtung Bindung und Anschluss
  • Die faszinierende Geschichte von Roseto
  • Zweite Disbalance: Ein Zuviel in Richtung Bindung und Anschluss bewirkt den Gutmensch-Effekt"
  • Motivation in Richtung Macht
  • Dritte Disbalance: Ein Zuviel in Richtung Macht bewirkt das Generaldirektoren-Syndrom"
  • Disbalancen wohin man schaut - Machtdemonstration beim Finanzamt

3. Durch Balance in Führung - das können Führungskräfte tun

  • Das Peter-Prinzip" außer Kraft setzen
  • Werkzeuge im Rahmen der fachlichen Kompetenz und des Leistungsmotivs
  • Für Kontext-Ziele" sorgen
  • Effektivität und Effizienz verbinden
  • Mit Regeln arbeiten und sich daran halten
  • Selbstkontrolle fordern und fördern
  • Kreativität und Innovation fördern
  • Werkzeuge im Rahmen der sozialen Kompetenz und des Bindungs- bzw. Anschlussmotivs
  • Pro-Aktiv" und direkt kommunizieren können
  • Mitarbeiter einbinden
  • Ein ausgewogenes Nähe- und Distanzgefühl entwickeln
  • Vertrauen und Zutrauen entwickeln
  • Ein stabiles Beziehungsmanagement leben
  • Werkzeuge im Rahmen der persönlichen Kompetenz und des Machtmotivs
  • Motivieren können - sich selbst und andere
  • Das Biermodell" - eine ganzheitliche Motivationsmethode
  • Optimistisch und offen sein
  • Verlässlich und konsequent sein
  • Überzeugend sein und sich durchsetzen können
  • Prozesse und sich selbst reflektieren können

4. Gute Führung

 

Dankeschön...
Anhang
Verwendete und zu empfehlende Literatur

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