Drehschwingungen in Kolbenmaschinenanlagen und das Gesetz ihres Ausgleichs

Drehschwingungen in Kolbenmaschinenanlagen und das Gesetz ihres Ausgleichs
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Artikel-Nr:
9783642894893
Veröffentl:
1922
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
01.01.1922
Seiten:
112
Autor:
Guido Zerkowitz
Gewicht:
295 g
Format:
279x210x7 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
I. Teil. (Reibungsfreie Systeme.) Analytische Methode zur Berechnung von Eigenschwingungszahlen und Eigenschwingungsformen verdrehungsfähig elastisch verketteter Massensysteme.- Bezeichnungen.- Vorbemerkungen.- Formulierung bekannter Fälle.- I. 1 Schwungmasse, federnd eingespannt.- II. System mit 2 Schwungmassen.- Erste Methode; zweite Methode; Sonderfall..- Weiterentwicklung für Systeme mit mehr als 2 Schwungmassen. Allgemeiner Rechnungsgang.- III. System mit 3 Schwungmassen.- 1. Aufstellung einer Wurzelgleichung.- 2. Berechnung der Wurzeln ?I und ?II.- 3. Berechnung von ?I, ?II, ?2, ?3.- 4. Sonderfälle.- IV. System mit 4 Schwungmassen.- V. System mit n Schwungmassen.- 1. Bestimmung der Wurzelgleichung.- 2. Bestimmung der Schwingungsformen.- 3. Allgemeines über Knoten und Eigenschwingungszustände.- a) Der unendlich ferne Knoten.- b) Ideelle und reelle Knoten.- c) Zusammenfassung.- d) Ausschlags- und Spannungsknoten.- 4. Gesetzmäßigkeiten der Wurzelgleichungen.- VI. Vereinfachte Berechnung von Eigenschwingungen.- VII. Beispiele (Generatoranlage mit Schwungrad).- Vereinfachte Berechnung.- a)-c) als System mit 2, 3, 4 Massen.- d) als System mit 5 Massen.- Genaue Berechnung.- e) als System mit 8 Massen.- II. Teil. (Gedämpfte Systeme.) Über die Eigenschaften und Wirkungen der harmonischen Drehkräfte und über den Ausgleich gefährlicher Verdrehungsschwingungen.- Bezeichnungen.- I. Schematisches Modell einer harmonischen Analyse.- II. Die harmonischen Drehkräfte der Oelmaschine.- 1. Die "Gasdrehkräfte".- 2. Die "Massendrehkräfte".- III. Resultierende Harmonische von Mehrzylindermaschinen.- 1. Dreizylindermaschine.- 2. Sechszylindermaschine.- 3. Ergebnis.- 4. Ergänzung.- IV. Die von harmonischen Kräften gleicher und entgegengesetzter Phase erzwungenen Schwingungen.- A) Studie über den Begriff der Schwingungsarbeit "A".- 1. Die in einer frei schwingenden Masse aufgespeicherte Energie.- 2. $$begin{array}{*{20}{c}} {left. {begin{array}{*{20}{c}} {{text{Arbeitsleistung}} {text{einer}}} hfill {{text{schwingungserregenden}}} hfill {{text{Kraft}} Pprime = P cdot sin (omega t);} hfill end{array} } right}} & {begin{array}{*{20}{c}} {{text{Phase}} {text{zwischen}}} hfill {{text{Kraft}} {text{und}}} hfill {{text{Ausschlag}}} hfill end{array} } & {left{ {begin{array}{*{20}{c}} {varphi = 0 {text{oder}} pi } hfill {varphi = pi /2} hfill {0 < varphi < pi } hfill end{array} } right.} end{array}$$.- 3. Arbeitsverbrauch eines dämpfenden Widerstandes.- 4. Arbeitsgleichung.- B) Die Dämpfungszahl der Oelmaschine.- C) Berechnung und Vergleich der erzwungenen Schwingungen.- 1. Problemstellung und Ziel.- 2. Anordnung und Durchführung der Rechnung.- 3. Darstellung und Diskussion der Rechnungsergebnisse.- 4. Hauptergebnis.- 5. Anwendung auf tomographische Messungen.- V. Der Ausgleich gefährlicher Verdrehungsschwingungen.- Ausgleichsmaßnahmen.- Beispiel.- Schlußbemerkung.- Grundsätzliches über die Darstellung schwingender Größen durch Kreisfunktionen.- Beiträge zur Reduktion von Schwungmassen und Längenabständen.- Nachwort von Prof. Dr. G. Zerkowitz, München.- Betrachtungen über die Eigenschwingungen reibungsfreier Systeme.- 1. Ermittlung der Drehschnellen der einzelnen Eigenschwingungen aus den dynamischen Grundgleichungen.- 2. Die einzelne Eigenschwingung.- 3. Das Zerlegungsverfahren.- 4. Das Zusammenwirken mehrerer Eigenschwingungen.- 5. Die Drehschnellen bei Biegungsschwingungen.

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