Konzepte zur Sicherheit in der Anästhesie

Konzepte zur Sicherheit in der Anästhesie
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Teil 2: Risiken durch Pharmaka
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Artikel-Nr:
9783642777813
Veröffentl:
2013
Einband:
PDF
Seiten:
327
Autor:
E. Rugheimer
Serie:
Klinische Anasthesiologie und Intensivtherapie
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die in der Anästhesie gebräuchlichen Pharmaka sind hochwirksame chemische Substanzen, die potentiell lebensgefährlich sind. Der sichere und kritische Umgang des Anästhesisten mit diesen Substanzen ist die Voraussetzung für optimale Patientensicherheit. Nur durch offene Diskussion und ständigen Erfahrungsaustausch über aktuelle Entwicklungen läßt sich dieser Sicherheitsstandard weiter optimieren. Im Sinne dieser Zielsetzung vermittelt das vorliegende Buch zunächst das notwendige pharmakologische Basiswissen zum Verständnis der Medikamentenwirkung und möglicher Komplikationen. Auf dieser Grundlage aufbauend werden in der Anästhesie häufig verwendete Pharmaka mit ihrem speziellen Wirkspektrum sowie möglichen unerwünschten Effekten und denkbaren Interaktionen mit anderen Arzneimitteln vorgestellt. Patientenimmanente Risikofaktoren, die sich durch spezielle Vorerkrankungen ergeben, werden selbstverständlich berücksichtigt und sind integraler Bestandteil der Erörterung.
Die in der Anästhesie gebräuchlichen Pharmaka sind hochwirksame chemische Substanzen, die potentiell lebensgefährlich sind. Der sichere und kritische Umgang des Anästhesisten mit diesen Substanzen ist die Voraussetzung für optimale Patientensicherheit. Nur durch offene Diskussion und ständigen Erfahrungsaustausch über aktuelle Entwicklungen läßt sich dieser Sicherheitsstandard weiter optimieren. Im Sinne dieser Zielsetzung vermittelt das vorliegende Buch zunächst das notwendige pharmakologische Basiswissen zum Verständnis der Medikamentenwirkung und möglicher Komplikationen. Auf dieser Grundlage aufbauend werden in der Anästhesie häufig verwendete Pharmaka mit ihrem speziellen Wirkspektrum sowie möglichen unerwünschten Effekten und denkbaren Interaktionen mit anderen Arzneimitteln vorgestellt. Patientenimmanente Risikofaktoren, die sich durch spezielle Vorerkrankungen ergeben, werden selbstverständlich berücksichtigt und sind integraler Bestandteil der Erörterung.

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