Die gesellschaftliche Konstruktion des Geschlechts

Die gesellschaftliche Konstruktion des Geschlechts
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Artikel-Nr:
9783640968480
Veröffentl:
2011
Seiten:
20
Autor:
Natalja Kvast
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird derVersuch unternommen, zu den Ursprüngen dieses Forschungsthemas zurück zu kehren undseine Entstehung und Aufrechterhaltung zu ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird derVersuch unternommen, zu den Ursprüngen dieses Forschungsthemas zurück zu kehren undseine Entstehung und Aufrechterhaltung zu problematisieren d.h. es wird der Versuchunternommen, das Geschlecht weniger als Eigenschaft einer Person zu betrachten, sondern diesoziale Prozesse zu thematisieren, die die Kategorie Geschlecht und die geschlechtlicheZugehörigkeit von Personen konstruieren und stabilisieren.Im Fokus stehen also die gesellschaftlichen Prozesse, die an der Hervorbringung undkontinuierlichem Bestehen der Kategorie „Geschlecht“ tätig sind. Kurz, es geht um diegesellschaftliche Konstruktion des Geschlechts.Es wird zuerst auf die historischen Grundlagen eingegangen, bei denen es größtenteils um dentragenden Übergang von einem „Ein- Geschlecht- Modell“ des Mittelalters zu demaufklärerischen „Zwei- Geschlechter- Modell“ handelt.Im Hauptteil werden die wichtigsten Theorien zur gesellschaftlichen Konstruktion desGeschlechts diskutiert, um in den weiteren Schritt eine empirisch gestützte und zum größtenTeil auf eigenen Erfahrungen basierte praktische Anwendung der theoretischen Grundlagen imAlltag am Beispiel von kleinen Kindern zu erläutern.Anschließend daran wird am Schluss die Frage gestellt, inwiefern das Geschlecht sozialdeterminiert ist und welche Möglichkeiten es gibt, an seiner Hervorbringung oder Veränderungals einer sozialen Kategorie Teil zu haben.

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