Konzeption einer Informationsinfrastruktur zur E-Partizipation unter Berücksichtigung von Web 2.0 Anwendungen

Konzeption einer Informationsinfrastruktur zur E-Partizipation unter Berücksichtigung von Web 2.0 Anwendungen
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Artikel-Nr:
9783640767069
Veröffentl:
2010
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
09.12.2010
Seiten:
28
Autor:
Philipp Herzig
Gewicht:
56 g
Format:
210x148x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Fakultät Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Praktikerseminar der Wirtschaftsinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik um E-Partizipation wird schon seit einiger Zeit auf akademischer und praktischer Ebene diskutiert und evaluiert. Begünstigt durch technologischen Fortschritt (z.B. verbesserte Infrastruktur, Web 2.0), sinkende Zugangsbarrieren (vgl. Roggenkamp, 2010; Parycek, 2007), demographischen Wandel und zunehmende Politikverdrossenheit (s. Heppner & Prosser, 2008) steigt die Attraktivität dieser Form von Bürgerbeteiligungstark an. Insbesondere die neue Form von sozialer Beteiligung über das Internet im sog. Web 2.0 birgt neue Potenziale zur Umsetzung dieser Thematik.Dennoch hat sich bislang keine Implementierung, aufgrund vielfältiger Probleme und Schwierigkeiten, durchsetzen können, welches in heterogenen Insellösungen in den jeweiligen Kommunen resultiert (s. Charalabidis, Koussouris & Kipenis, 2009; Roggenkamp, 2010).Die vorliegende Seminararbeit greift Web 2.0 Technologien zur Bürgerbeteiligung auf und positioniert diese in einem zweidimensionalen Schema, wobei die erste Dimension die verschiedenen Stufen des politischen Zyklus und die zweite Dimension die Höhe des Partizipationsgrads darstellt (vgl. Macintosh, 2004; Caddy & Lau, 2003).Anschließend werden, basierend auf den Erkenntnissen und Erfahrungen bisheriger Projekte in diesem Umfeld, funktionale und nicht-funktionale Anforderungen an eine Informationsinfrastruktur zur E-Partizipation erörtert. So wird beispielsweise von Roggenkamp (2010) argumentiert, dass ein kommunales soziales Netzwerk die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung und stetige Beteiligung der Bürger ist. Mit Hilfe dieser aufgenommenen Anforderungen wird abschließend eine abstrakte Komponentenarchitektur mit Hilfe von UML abgeleitet und es werden Vorschläge für konkrete Technologien gegeben.

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