Medieneffekte und ihr Einfluss auf die politische Einstellung am Beispiel von Medien-Priming

Medieneffekte und ihr Einfluss auf die politische Einstellung am Beispiel von Medien-Priming
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Artikel-Nr:
9783640711079
Veröffentl:
2010
Einband:
Booklet
Erscheinungsdatum:
30.09.2010
Seiten:
20
Autor:
Alexander Mihaylov
Gewicht:
45 g
Format:
210x148x2 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Politische Einstellungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mediensysteme der Gegenwart sind durch einen großen Strukturwandel, durch enormentechnischen Wandel und die damit verbundene Ausweitung der Informationsquellengekennzeichnet. Auf diese Weise kann den Massenmedien ein wesentlicher Einfluss sowohlauf das politische System eines Landes als auch auf die Meinung der Bürger zugeschriebenwerden.Schwerpunkt des vorliegenden Essays ist es, den medialen Einfluss auf die politischeEinstellung der Menschen zu untersuchen. Dabei werde ich mich nicht auf die bekannterenbekannten Konzepte wie Agenda-Setting und Framing konzentrieren. Bewusst werde ich dieAufmerksamkeit auf das Medien-Priming steuern. Grund dafür ist, dass die drei zweifelsohneverwandten Konzepte häufig verallgemeinert werden und eine abgegrenzte Untersuchungvom größeren wissenschaftlichen Interesse ist. Im ersten Teil werde ich in das ThemaMedieneffekte einführen und das Verhältnis zwischen Medien und politischer Einstellungbehandeln. Ziel dabei ist es, einen Überblick über die verschiedenen Medieneffekte zugewinnen. Im Hauptteil dieser Untersuchung werde ich versuchen, die Frage zu beantworten,ob und in welchem Ausmaß Medieneffekte die Einstellung der Bürger zur Politikbeeinflussen. Dabei werde ich mich auf einen bestimmten Effekt konzentrieren, nämlich dasMedien-Priming. Eine Einführung in das Konzept wird zunächst dargestellt, wobei ichvertieft auf Entstehung und Wirkung eingehen werde. Darauf folgen drei experimentelleStudien zu konkreten politischen Themen, die die Existenz eines Priming-Effektesuntersuchen. Im Speziellen wird analysiert, wie Priming auf die Einstellung der Bürgergegenüber politischen Akteuren wirkt und ob die öffentliche Meinung durch Priminggesteuert werden kann. Im Schlussteil werden die Befunde zusammengefasst und einAusblick gewagt.Bei der Untersuchung werde ich hauptsächlich Sekundärliteratur benutzen, daher handelt essich um eine Sekundärliteraturanalyse.

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