Anti-Aggressivitäts-Training - Eine Methode für die Arbeit mit straffällig gewordenen Jugendlichen

Anti-Aggressivitäts-Training - Eine Methode für die Arbeit mit straffällig gewordenen Jugendlichen
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Artikel-Nr:
9783640585816
Veröffentl:
2010
Seiten:
15
Autor:
Martina Gürster
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,3, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Anti-Aggressivitäts-Training (AAT) ist ein geschützter Begriff mit einem feststehenden Curriculum nach Prof. Dr. Jens Weidner. Der Erziehungswissenschaftler Weidner (mit dem Schwerpunkt ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,3, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Anti-Aggressivitäts-Training (AAT) ist ein geschützter Begriff mit einem feststehenden Curriculum nach Prof. Dr. Jens Weidner. Der Erziehungswissenschaftler Weidner (mit dem Schwerpunkt Kriminologie und Psychologie) arbeitete in der Einrichtung „Glen Mills School“. Glen Mills ist ein Strafvollzug in Philadelphia ohne Mauern, Wärter und Sozialarbeiter. Er wurde von dem „Ex-Gangster“ Sam Ferrainola ins Leben gerufen und die Rückfallquote der dort inhaftierten Gang-Mitglieder beträgt ca. ein Drittel der deutschen Rückfallquote. Dort lernte Weidner den konfrontativ-provokativen Ansatz kennen. 1986 gründete er mit dem Anstaltsleiter der Jugendanstalt Hameln Dr. Gerd Bulczak, mit Psychiatern, Psychologen, Sozialarbeitern, Soziologen und drei inhaftierten Gewalttätern eine Arbeitsgruppe. Diese hatte das Ziel, ein Behandlungsangebot für Mehrfach-Gewalttäter zu erstellen. Ergebnis war das AAT, ein „Fitness-Training“ für junge Männer, um „cooler“ zu werden. AAT soll dem
91 JGG gerecht werden und die Verurteilten dazu erziehen, „künftig ein rechtsschaffenen und verantwortungsbewussten Lebenswandel zu führen. Mittlerweise existiert eine Ausbildung zum Anti-Aggressivitäts-Trainer unter der Anleitung von Prof. Dr. Weidner und dem Diplompädagogen Rainer Kilb an dem Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS) in Frankfurt am Main.(vgl.: Broschüre der Stadt Essen; 2004; S. 14/15)

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