Das abstrakte, pädagogisierte Kind in der Literatur der Aufklärung

Das abstrakte, pädagogisierte Kind in der Literatur der Aufklärung
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Thesenpapier zum Begriff „Kind“ unter Berücksichtigung der Fabel „Das Kind mit der Schere“ (1748) von Christian Fürchtegott Gellert
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Artikel-Nr:
9783640550180
Veröffentl:
2010
Seiten:
9
Autor:
Udo Lihs
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Fachbuch aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Die Fabel in der Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Begriffs "Kind" führt regelmäßig zu vielfältigen kritischen Diskursen in der Kultur- und Literaturgeschichte. ...
Fachbuch aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Die Fabel in der Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Begriffs "Kind" führt regelmäßig zu vielfältigen kritischen Diskursen in der Kultur- und Literaturgeschichte. Das Kind ist bis heute ein Mythos, ein Symbol oder eine Metapher.Dieses Thesenpapier wird sich auf die Symbolkraft des Kindes aus der Perspektive der Epoche der Aufklärung konzentrieren und der These nachgehen, dass das Kind in der Zeit der Aufklärung „pädagogisiert“ wurde. Diese These wird an der Fabel "Das Kind mit der Schere" von Christian Fürchtegott Gellert belegt.

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