Die „wage gap“ Debatte und unfreiwillige Arbeitslosigkeit: Der Fall der Bundesrepublik Deutschland

Die „wage gap“ Debatte und unfreiwillige Arbeitslosigkeit: Der Fall der Bundesrepublik Deutschland
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36,99 €*

Artikel-Nr:
9783640465460
Veröffentl:
2009
Seiten:
87
Autor:
Philipp Lindenmayer
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,7 , Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: „Are the growing US inequality and the growing European unemployment different sides of the same coin?”Diese Frage stellt den Leitfaden dieser Arbeit, die in 5 Abschnitte gegliedert ist, dar. Zunächst ...
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,7 , Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: „Are the growing US inequality and the growing European unemployment different sides of the same coin?”Diese Frage stellt den Leitfaden dieser Arbeit, die in 5 Abschnitte gegliedert ist, dar. Zunächst gehe ich in Abschnitt 2 auf die Erklärung und Wirkung der „wage gap“ ein, um die schon angedeuteten populärsten Ursachen und ihre Wirkung etwas näher zu be-trachten. Dabei werden allerdings nur Punkte beleuchtet, die für die spätere Analyse des deutschen Beschäftigungsproblems von Relevanz sein könnten.Um überhaupt an die Fragestellung heran zu gehen, müssen zunächst die Eigenschaften des deutschen Arbeitsmarktes und ihre Auswirkungen auf die nachfolgende Analyse untersucht werden. Dies geschieht in Teil 3. Die Struktur der Arbeitslosigkeit (3.2) wird dabei ebenso betrachtet wie die Rahmenbedingungen (3.1), die, wie sich noch herausstellen wird, von entscheidender Bedeutung für meine Argumentation sein werden. Im 4. Abschnitt unternehme ich den Versuch, die deutsche Arbeitslosigkeit mit Hilfe eines integrierten Ansatzes zu erklären. Dabei wird ein Insider – Outsider-Modell als Ausgangspunkt gewählt, das später mit den institutionellen deutschen Rahmenbedingungen und qualifikatorischen Nachfrageverschiebungen verknüpft wird. Dies soll dazu dienen, qualifikationsspezifische Arbeitslosigkeit modelltheoretisch zu begründen, um diese dann in Teil 5 aus empirischer Sicht auf ihren Erklärungsgehalt für die gesamte deutsche Arbeitslosigkeit zu überprüfen.Schließlich beendet Abschnitt 6 mit einigen Schussfolgerungen die Analyse.

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