Männerbildung und ihre gesellschaftliche Rolle

Männerbildung und ihre gesellschaftliche Rolle
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Kann die Erwachsenenbildung zu mehr Geschlechterdemokratie beitragen?
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Artikel-Nr:
9783640285112
Veröffentl:
2009
Seiten:
13
Autor:
Katrin Rönicke
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Lebenslaufspezifische Bildungsinteressen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Politik, Gender-Forschung und Erwachsenenbildung müssen sich ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Lebenslaufspezifische Bildungsinteressen, Sprache: Deutsch, Abstract: Politik, Gender-Forschung und Erwachsenenbildung müssen sich seit einigen Jahren vermehrt mit dem selbst erklärten Ziel der Geschlechterdemokratie befassen. Hierbei ist es vor allem die Politik, die Ziele formuliert und eine Agenda zu deren Umsetzung zu entwerfen versucht. Die Frauen-, Männer oder seit neuestem, die Gender-Forschung, befassen sich mit wissenschaftlichen Hintergründen, mit sozialen und biologischen Konstitutionen der Geschlechter und mit (Zukunfts-)Konzepten, die eine Umsetzung des politischen Ziels der Geschlechterdemokratie ein Fundament bieten sollen. Der Bildung, als eng verzahnter Bestandteil der Sozialisation, kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.In dieser Arbeit soll die Rolle der Erwachsenenbildung, insbesondere der Männerbildung, auf dem Weg hin zur Geschlechterdemokratie beleuchtet werden. Dazu werde ich zunächst verschiedene Definitionen und Konzepte zur Ausgestaltung der Geschlechterdemokratie beschreiben. Weiterhin werde ich eine Bestandsaufnahme über die Situation der Männerbildung in erwachsenenbildnerischen Einrichtungen am Beispiel der Volkshochschulen, als größte erwachsenbildnerischen Institutionen, machen, um dann eine Vision und einen Ausblick auf eine Männerbildung der Zukunft zu werfen, die einen wirklichen Beitrag zur Geschlechterdemokratie leisten könnte. Angebote zur Männerbildung in freien Trägern werden in dieser Arbeit weniger beleuchtet.

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