Beschreibung:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft/Landeskunde), Veranstaltung: Proseminar "Kultur und Werbung", 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft/Landeskunde), Veranstaltung: Proseminar "Kultur und Werbung", Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten globalisierter Wirtschaft, die global agierende Unternehmen undMarken erzeugt, wird zwangsläufig auch die Kommunikation und dasMarketing internationalisiert und damit „interkulturalisiert“. Diebetriebswirtschaftliche Notwendigkeit, durch die Standardisierung vonProzessen ein effizienteres Wirtschaften zu generieren, kollidiert hiergrundsätzlich mit der passgenauen kulturspezifischen Ausrichtung vonMarketingaktivitäten, der eine höhere Effektivität zugerechnet wird. Sostellt sich für international kommunizierende Unternehmen zunehmend dieFrage nach der richtigen „Mischung“ aus Standardisierung undDifferenzierung von Werbeaktivitäten, nach Chancen und Risikeninternational operierender Werbung. In der vorliegenden Arbeit soll deroben genannte Konflikt kurz in seiner (kultur)theoretischen undökonomisch-empirischen Genese aufgezeigt und erläutert werden, umdann an Hand von zwei konkreten Fällen aus der internationalenWerbepraxis und ihrer Analyse einige Empfehlungen für „kulturellintelligente“ standardisierte Werbung formulieren zu können.