Die Schmerzdarstellung und das Weiblichkeitsbild in Sacher-Masochs „Venus im Pelz“

Die Schmerzdarstellung und das Weiblichkeitsbild in Sacher-Masochs „Venus im Pelz“
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Artikel-Nr:
9783640258109
Veröffentl:
2009
Seiten:
21
Autor:
Moritz Alexander Claassen
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Literatur und Schmerz, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit der Antike versuchen Autoren in ihren Werken das Gefühl des Schmerzes darzustellen und zu beschreiben. ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Literatur und Schmerz, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit der Antike versuchen Autoren in ihren Werken das Gefühl des Schmerzes darzustellen und zu beschreiben. Unumstritten dabei ist, dass es sich bei Schmerz um ein subjektives Gefühl handelt: Jeder kann nur für sich selbst definieren, was er als schmerzvoll empfindet und wie er dieses Gefühl erlebt. Des-halb ist es für einen Autoren schwierig, ein Schmerzempfinden, das allgemein verstanden und akzeptiert werden soll, in seinen Schriften auszudrücken. So gibt es allein eine Vielzahl an Ausdrücken wie z. B. Qual, Strafe, Gebrechen, Sorge, Hitze, Kälte oder aber auch Freude, die man mit dem Begriff Schmerz gleichsetzen kann. Fraglich ist dennoch, ob die Sprache überhaupt ausreichen kann, um die verschiedenen Facetten des Schmerzes darstellen zu können.

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