Operationelle Risiken in Kreditinstituten

Operationelle Risiken in Kreditinstituten
Der Artikel wird am Ende des Bestellprozesses zum Download zur Verfügung gestellt.
Identifikation und Quantifizierung mit dem Operational Value at Risk
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar

34,99 €*

Artikel-Nr:
9783640212828
Veröffentl:
2008
Seiten:
118
Autor:
Torsten Jäger
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gehört zum Geschäft von Kreditinstituten, Risiken einzugehen und daraus Erträge zu generieren. Diese Tatsache ist für den Bereich der Kredit- ...
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gehört zum Geschäft von Kreditinstituten, Risiken einzugehen und daraus Erträge zu generieren. Diese Tatsache ist für den Bereich der Kredit- und Marktpreisrisiken selbstverständlich. Für beide Risikoarten wurden in den vergangenen Jahrzehnten aufwendige Verfahren entwickelt, die ein aktives und proaktives Management ermöglichen. Auch wenn die Entwicklung der Methoden stetig voranschreitet, so besteht zumindest über grundlegende Definitions- und Abgrenzungsfragen sowie Quantifizierungsverfahren weitgehend Konsens.Zunehmend rückt mit operationellen Risiken eine dritte wesentliche Risikoart in den Fokus der Bankhäuser. Zu dieser Entwicklung haben einige spektakuläre Verlustereignisse mit einem teilweise beachtlichen Ausmaß beigetragen. Es wurde eindrucksvoll bewiesen, dass operationelle Risiken auf keinen Fall zu unterschätzen sind und mitunter existenzgefährdenden Charakter annehmen können. Einige ausgewählte Fälle operationeller Verluste seien nachfolgend kurz genannt:1993 wurde die Metallgesellschaft insolvent, nachdem ihr Tochterunternehmen MG Refining & Marketing (MGRM) durch Öl-Termingeschäfte einen Verlust von 1,5 Mrd. USD erlitt.Die Insolvenz Jürgen Schneiders, der sich mit gefälschten Unterlagen Kredite bei diversen Bankhäusern erschlich, hinterließ 1994 einen Schaden von 2,7 Mrd. EUR bei über 50 Banken. Durch unautorisierte Geschäfte verantwortete der Händler Nick Leeson 1995 einen Verlust von über 1,4 Mrd. USD und damit die Insolvenz der Barings Bank. Von der Flutkatastrophe 2002 in Deutschland waren allein 160 Genossenschaftsbanken mit einem Kreditvolumen von über 2 Mrd. EUR betroffen.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.