¿Unrecht¿ (1943) - Das Unrecht der zu unrecht Bevorteilten: Mao Duns Kritik an der wohlhabenden Schicht Chinas der 40er Jahre

¿Unrecht¿ (1943) - Das Unrecht der zu unrecht Bevorteilten: Mao Duns Kritik an der wohlhabenden Schicht Chinas der 40er Jahre
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Artikel-Nr:
9783640206803
Veröffentl:
2008
Einband:
Paperback
Seiten:
24
Autor:
Niclas Dominik Weimar
Gewicht:
51 g
Format:
210x148x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 2,7, Universität zu Köln (Ostasiatisches Seminar), Veranstaltung: Mao Dun (04.07.1896 27.03.1981) - Kurzgeschichtenautor und Romancier der chinesischen Republik, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit über die Kurzgeschichte Unrecht (chinesisch: / weiqu), welche der Feder des chinesischen Schriftstellers Mao Dun entspringt, behandelt die Auseinandersetzung des Autors mit der vermögenden Schicht Chinas, die sich sowohl desinteressiert als auch ignorant gegenüber der ärmeren Mitbevölkerung gibt. Die Analyse dieser Auseinandersetzung erfolgt daher unter dem Thema Das Unrecht der zu unrecht Bevorteilten: Mao Duns Kritik an der wohlhabenden Schicht Chinas der 40er Jahre . Zunächst wird die Biographie des Autors ausführlich dargelegt. Dann erfolgen eine Erläuterung des historischen Rahmens von Unrecht sowie eine Inhaltsangabe der Geschichte. Im Anschluss daran widmet sich der Hauptteil der Arbeit der Analyse von Unrecht , bei der zuerst eine ausführliche Charakterisierung aller in der Handlung auftretenden Akteure und darauf eine Beschreibung von Sprache und Erzählstil folgen. Mit der kritischen Herausarbeitung der Einstellung der vermögenden Schicht gegenüber der armen Landbevölkerung soll im Besonderen Aufschluss über die gesellschaftlichen Hintergründe und das Verhältnis zwischen den armen und den reichen Bevölkerungsteilen zu diesem Zeitraum der chinesischen Geschichte gegeben werden. Die Analyse schließt dann mit einer Darstellung weiterer, in der Geschichte auftretender Kritikpunkte an der Regierung und eine kurzen Zusammenfassung der Intention des Autors. Den Abschluss der Arbeit bildet dann ein persönliches Fazit.

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