Das Gesandtschafts- und Botenwesen der Reichsstadt Nürnberg und der Reichstag in Worms 1495

Das Gesandtschafts- und Botenwesen der Reichsstadt Nürnberg und der Reichstag in Worms 1495
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Nürnberg als Nachrichtenzentrum, die Patrizier Anton Tucher, Ulman Stromer und Nikolas Groland als Gesandte des Nürnberg Rates in Worms 1495
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Artikel-Nr:
9783640170036
Veröffentl:
2008
Seiten:
13
Autor:
Stefan Reiß
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar "Die mittelalterliche Reichsstadt Nürnberg", 14 Quellen im ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar "Die mittelalterliche Reichsstadt Nürnberg", Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Reichstag zu Worms 1495 hatten Reichsstädte wie Nürnberg nur wenig Einflussauf die Reichspolitik. Dabei hatte Nürnberg jedoch erwähnenswerten Anteil aneinem auch für die Reichstagspolitik im Spätmittelalter unerlässlichen Fortschritt derEntwicklung der Kommunikation innerhalb des Reiches. Mit der Entwicklung einerzumindest wirtschaftlich hohen Bedeutung der Stadt Nürnberg ging auch eine hohe Bedeutungdes Nachrichtenwesens und darauf aufbauend ein Netz aus weitläufigen diplomatischenBeziehungen einher, repräsentiert durch Gesandte aus dem Nürnberger Rat.Zumindest half dies sicher auch, gegen Ende des 15. Jahrhunderts wenigstens zu denReichstagen geladen zu werden. Der Nürnberger Rat konnte so versuchen, denReichstag als Plattform zur Mitsprache an der Verteilung der Lasten der Eilenden Hilfefür König Maximilian I. und für die Verhandlung und Abwicklung regionaler Belangezu nutzen.Notwendig dazu war das Ineinandergreifen eines gut entwickelten Botenwesens für denNachrichtenverkehr zwischen Nürnberg und Worms und den diplomatischen Bemühungender Reichstagsgesandten. Beispielhaft soll deshalb ein Auszug aus der Korrespondenzzwischen dem Nürnberger Rat und den Nürnberger Reichstagsgesandten für denZeitraum April bis Juni 1495 vorgestellt werden. Anhand eines der Briefe des NürnbergerRates an seine Gesandten in Worms wird demonstriert, wie vielseitig die Aufgabender Gesandten waren, welche weitreichenden Kompetenzen sie hatten und wie wichtigihre Rolle als Repräsentanten der Reichsstadt Nürnberg angesehen wurde.[...]

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