Pressekonzentration

Pressekonzentration
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Artikel-Nr:
9783640050468
Veröffentl:
2002
Seiten:
33
Autor:
Rudolf Georg Ivancsits
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: Sehr gut, FH Informationsberufe Eisenstadt, Veranstaltung: Kultur- und Informationsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit möchte ich die demokratiepolitische Rolle des ältesten Massenmediums, der Presse, hin zu ...
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: Sehr gut, FH Informationsberufe Eisenstadt, Veranstaltung: Kultur- und Informationsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit möchte ich die demokratiepolitische Rolle des ältesten Massenmediums, der Presse, hin zu einer Pressekonzentration darstellen. Ich beleuchte dabei zum größten Teil die Situation in Österreich, das mit seiner überschaubaren Medienszene ein Paradebeispiel für die Verquickung von Medien und Wirtschaft darstellt. Europaweit gesehen ist Österreich das Land mit der höchsten Pressekonzentration. Dies nicht ohne Grund: mehr als die Hälfte der gesamten Tageszeitungsauflage Österreichs entfällt auf Titel, an denen die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ bzw. der „Axel Springer-Verlag“ zu einem hohen Prozentsatz beteiligt sind.Ich nähere mich an das Thema zunächst über die Definition und kurze Beschreibung der Entwicklung und Funktion von Massenmedien, Presse und dem Begriff der Pressekonzentration mit seinen verschiedenen Dimensionen an. Dabei werde ich die Situation der verschiedenen Interessensgruppen Staat, Rezipienten, Wirtschaft und Politik darlegen.Als Grundlage für meine Seminararbeit dient mir diverse Literatur, welche einerseits die Situation der Pressekonzentration aus einem wissenschaftlichen Blickwinkel sieht, andererseits die Situation aus einer kritischen und informationsethischen Lage betrachtet. Weiters habe ich eine Internet-Recherche als Basis für die Sekundärliteratur durchgeführt. Ich versuche in dieser Seminararbeit die Erkenntnisse aus der Analyse dieser Literatur sowie persönliche Erfahrungen in ausgewogenem Maße einfließen zu lassen.

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