Warum ist Armut weiblich?

Warum ist Armut weiblich?
Philosophische Reflexionen auf Basis des Fähigkeitenansatzes nach Amartya Sen und Martha Nussbaum
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Artikel-Nr:
9783639116205
Seiten:
136
Autor:
Martina Schmidhuber
Gewicht:
197 g
Format:
22.00x15.00x0.80 cm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

geboren am 15. Jänner 1981, hat von 2003 bis 2006 an der
Universität Salzburg Philosophie an der Katholisch-Theologischen
Fakultät studiert und über Albert Camus ihre Diplomarbeit
verfasst. Seit 2007 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am
Fachbreich Philosophie KTH an der Universität Salzburg.
Aktuelle und dringliche Fragen im Kontext der
Frauenarmut werden in dieser Arbeit behandelt. Es
werden die Ursachen von Frauenarmut analysiert und
anschließend komplexe, aber dennoch konkrete,
umsetzbare Lösungsansätze erarbeitet. Die Behandlung
des Themas geschieht auf der philosophischen Basis
der Fähigkeitenansätze des Wirtschaftsphilosophen
Amartya Sen und der Philosophin Martha Nussbaum.
Beide legen einen weiten Begriff der Armut zugrunde,
der mehr impliziert als geringes Einkommen: Es geht
um verwehrte Verwirklichungschancen und um einen
eingeengten Handlungsspielraum. Dieses Verständnis
von Armut verdeutlicht, dass mehr Frauen von Armut
betroffen sind, als statistisch erfassbar ist.
Dieses Buch eröffnet einen philosophischen
Blickwinkel auf das Thema Frauenarmut und soll
Anregung zum weiteren Nachdenken und Arbeiten an der
Thematik bieten.

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