Intergenerative Beziehungen zwischen Erwachsenen

Intergenerative Beziehungen zwischen Erwachsenen
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Artikel-Nr:
9783638897402
Veröffentl:
2008
Seiten:
15
Autor:
Julia Albers
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Sozialisation, Interaktion und Organisation II, Ausgewählte Fragen der Sozialisationsforschung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Junge Erwachsene durchlaufen auf dem Weg zur Selbstständigkeit ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Sozialisation, Interaktion und Organisation II, Ausgewählte Fragen der Sozialisationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Junge Erwachsene durchlaufen auf dem Weg zur Selbstständigkeit einen langwierigen Ablösungsprozess vom Elternhaus. Dieser Ablösungsprozess ist durch typische Ablösungsereignisse gekennzeichnet. Das wichtigste und offensichtlichste Ablösungsereignis ist der Auszug aus dem Elternhaus. Es erwarten den jungen Erwachsenen nicht nur neue Erfahrungen mit einer eigenen Wohnung, sondern auch ein Wandel der Beziehung zwischen Eltern und Kind. Dem Wandel in der Eltern-Kind-Beziehung durch den Auszug des Kindes möchte ich mit dieser Arbeit anhand dreier mir vorliegender Studien nachgehen. Dabei werde ich zunächst jede Studie einzeln behandeln und die ihr zu Grunde liegende Fragestellung, die Durchführung der Untersuchung sowie die Ergebnisse vorstellen. Nachdem ich auf diese Weise alle drei Studien vorgestellt habe, werde ich die gewonnenen Erkenntnisse noch einmal zusammenfassen. Bevor ich jedoch zur Vorstellung der Studien komme, werde ich kurz eine aktuelle Statistik zum Anteil lediger Kinder, die im Alter von 18 und mehr Jahren bei den Eltern leben, darstellen und die im folgenden Verlauf der Arbeit benutzten Begriffe „Autonomie“ und „Verbundenheit“ definieren. Die drei noch vorzustellenden Studien beziehen sich ebenfalls jeweils auf ledige Kinder.

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