Bilanzielle Behandlung von Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) nach IAS 39

Bilanzielle Behandlung von Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) nach IAS 39
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Artikel-Nr:
9783638827201
Veröffentl:
2014
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
14.11.2014
Seiten:
32
Autor:
Hendrik Möhlenbruch
Gewicht:
62 g
Format:
210x148x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Gegensatz zum HGB enthält der IAS ausführliche Regelungen zur Behandlung von Sicherungsgeschäften. Der erste Entwurf des IAS 39 zum Ansatz und zur Be-wertung von Finanzinstrumenten wurde im Juni 1998 veröffentlicht. Seitdem wurde der IAS 39 einige Male modifiziert und ergänzt. Die Vorschriften zur Abbildung von Sicherungsbeziehungen gelten als die in der Rechnungslegung am meisten disku-tierten Regelungen der IFRS. Die Problematik ergibt sich aus dem so genannten "Mixed Model". Mixed Model bedeutet, dass nach IAS 39 verschiedene Kategorien von Finanzinstrumenten unterschiedlich bewertet werden . Sicherungsinstrumente werden in der Regel zum Fair Value bewertet, Grundgeschäfte können, je nach ihrer Kategorie, sowohl zum Fair Value, als auch zu fortgeführten Anschaffungs-kosten bewertet werden. Ohne die speziellen Regelungen des IAS 39 zum Hedge Accounting würden aus der unterschiedlichen Bewertung von abgesicherten Grundgeschäften und Sicherungsinstrumenten ungleichgewichtige Effekte in der Gewinn- und Verlustrechnung entstehen. Bei Anwendung der Vorschriften des Hedge Accountings erfolgt eine Kompensation der Wertänderungen in der GuV. Die heftigen Diskussionen um die Regelungen des Hedge Accountings entstehen durch einen Interessenkonflikt zwischen der Kreditwirtschaft und den Unterneh-men. Während der IAS versucht den Unternehmen zu ermöglichen alle Vermö-gensgegenstände zum aktuellen Zeitwert anzusetzen, fürchtet die EZB um Kapi-talmarktstabilität.

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