Die Gotländische Genossenschaft

Die Gotländische Genossenschaft
Bedeutung für die Entwicklung des Handels im Ostseeraum und Bedeutung für die Hanse
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Artikel-Nr:
9783638816427
Veröffentl:
2007
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
01.10.2007
Seiten:
24
Autor:
Liane Giese
Gewicht:
51 g
Format:
210x148x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte Gotlands, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ostseeraum wurde im 12. und 13. Jahrhundert durch die Etablierung des Handels bestimmt. Die Entstehung neuer Siedlungen forderte mehr Handel, der wiederum zum anwachsen und entstehen neuer Siedlungen führte. Da der Landweg lang und gefährlich war, wurde mehr und mehr auf den schnelleren, jedoch nicht weniger sicheren, Seeweg ausgewichen. Folglich mussten sich Kaufleute ihre Kräfte bündeln, um Plündereien durch Piraten zu vermeiden sowie wetter- und wegbedingte Verluste besser verkraften zu können. In dieser Zeit entstand die Gotländische Genossenschaft, die den Grundstein für die Hanse legte und somit die deutsche Geschichte erheblich beeinflusste.
Als erste Verbindung deutscher Kaufleute mit genossenschaftlichen Strukturen wurde sie in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts gegründet. In dieser Arbeit stelle ich ihre Bedeutung für die Entwicklung des Handels im Ostseeraum von ihrer Gründung bis zu ihrem Untergang Ende des 13. Jahrhunderts dar. Ebenso möchte ich die Bedeutung der Gotländischen Genossenschaft für die Hanse aufzeigen.

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