Bläserklassen. Eine empirische Studie

Bläserklassen. Eine empirische Studie
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Artikel-Nr:
9783638707374
Veröffentl:
2007
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
03.08.2007
Seiten:
92
Autor:
Joachim Bahr
Gewicht:
146 g
Format:
210x148x7 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Beitrag der Musikpädagogik zur Persönlichkeitsbildung kann meines Erachtens nicht hoch genug eingeschätzt werden. Wir müssen möglichst vielen jungen Menschen den Zugang zum aktiven Musizieren eröffnen. Leider wird der musischen Erziehung in und außerhalb der Schule eine nicht allzu hohe Priorität gegeben. ..." (Gerald Weiß, Mitglied des Deutschen Bundestages, Staatssekretär a.D. (CDU/CSU), leider fehlt eine Angabe darüber, wann, wo und in welchem Zusammenhang diese Aussage gemacht wurde.)"Wer in der Erziehung der Kinder und Jugendlichen die musische Erziehung vernachlässigt, muss sich nicht wundern, wenn kaltherzige, brutale Charaktere dabei herauskommen. ... Ich bin ja sehr dafür, dass jedes Kind einen Zugang zum Computer hat, aber vielleicht wäre es auch gut, wenn jedes Kind einen Zugang zu einem Musikinstrument hätte!" (Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) in der Debatte über Anträge gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt im Deutschen Bundestag am 30.03.2001, seine Äußerung erhielt den spontanen Applaus aller Anwesenden.)Wohl jeder Musikpädagoge wird den hier zitierten Politikern uneingeschränkt zustimmen. Die m. E. berechtigte Forderung, im Musikunterricht Kindern und Jugendlichen mehr Gelegenheit zu aktivem Musizieren zu ermöglichen, motivierte mich, im Rahmen einer Staatsarbeit die bereits vielfach an Schulen durchgeführte Arbeit sogenannter "Bläserklassen" vorzustellen. Mittels einer empirische Studie an ausgewählten Schulen konnte ich interessante Ergebnisse zusammentragen, die die Berechtigung und Notwendigkeit dieser Arbeit nicht nur aus musikpädagogischen Sicht belegen.Steinfurt, 05.07.2007Joachim Bahr

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