Wirtschaftlicher Wandel und Formen der grenzüberschreitenden Kooperation im Großchinesischen Wirtschaftraum (GCWR)

Wirtschaftlicher Wandel und Formen der grenzüberschreitenden Kooperation im Großchinesischen Wirtschaftraum (GCWR)
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Artikel-Nr:
9783638614955
Veröffentl:
2007
Seiten:
133
Autor:
Manuel Rimkus
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Wirtschaftsgeographie), Veranstaltung: Regionale Entwicklungsprobleme im Großchinesischen Wirtschaftraum (GCWR) , 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Wirtschaftsgeographie), Veranstaltung: Regionale Entwicklungsprobleme im Großchinesischen Wirtschaftraum (GCWR) , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Angaben der Weltbank erhöhte sich das chinesische BIP in der ersten Jahreshälfte 2006 aufgrund gestiegener Investitionen und Exporte um 11,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und erreichte damit das schnellste Wirtschaftswachstum der vergangenen 10 Jahre. Der chinesische Außenhandelsüberschuss stieg im zweiten Quartal 2006 auf das Rekordniveau von 38 Mrd. USD. Zeitgleich legte der Inlandskonsum um 13,9 Prozent und die Sachinvestitionen um 27,7 Prozent zu. Angesichts dieser Entwicklungen werden aktuell die kritischen Stimmen gegenüber einem zu schnellen wirtschaftlichen Wandel und einer möglichen Überhitzung der Volkswirtschaft wieder lauter. Aus einzelwirtschaftlicher Perspektive bleibt China aufgrund seiner Wirtschaftsdynamik, niedrigen Lohnkosten und hohen Marktpotentials ein anziehender Standort für ausländische Direktinvestitionen, die mit 60,3 Mrd. USD in 2005 zu den weltweit höchsten zählen. Dabei darf jedoch nicht übersehen werden, dass der zunehmende Preiswettbewerb mittelfristig zu einem Sinken der Gewinnmargen und dem Verlust von Marktanteilen bei einzelnen Unternehmen des produzierenden Gewerbes führen wird. Der Pluralismus der Lebensstile, die Heterogenität des Marktes und die kulturelle Vielfalt Chinas erfordern für eine erfolgreiche internationale Zusammenarbeit sehr genaue Kenntnisse der volkswirtschaftlichen, sozioökonomischen und wirtschaftspolitischen Interaktionen. Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, den Transformationsprozess Chinas zur sozialistischen Marktwirtschaft und die Strukturen grenzüberschreitender Kooperationen unter Verwendung regulationstheoretischer Erkenntnisse zu analysieren sowie die Interdependenzen zwischen dem nationalen Wandel und den supranationalen Kooperationsformen aufzuzeigen.

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