Soziale Ungleichheit, Macht und Herrschaft - Die Geschlechterdifferenz in der funktional differenzierten Gesellschaft

Soziale Ungleichheit, Macht und Herrschaft - Die Geschlechterdifferenz in der funktional differenzierten Gesellschaft
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Artikel-Nr:
9783638600231
Veröffentl:
2007
Seiten:
3
Autor:
Juliane Sarnes
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Einführung in die Soziologische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: „Welche Bedeutung kommt der Geschlechterdifferenz in der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft zu?“ Um diese Frage ...
Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Einführung in die Soziologische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: „Welche Bedeutung kommt der Geschlechterdifferenz in der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft zu?“ Um diese Frage zu beantworten, analysiert der Text Funktionssysteme wie Familie und Politik, die Systembildungsebenen Organisation und Interaktion, sowie die Unterscheidung von Kommunikation und Bewusstsein in Hinsicht auf die soziologische Systemtheorie.Will man den Zusammenhang von geschlechtlicher Arbeitsteilung und gesellschaftlicher Differenzierung untersuchen, bietet es sich an, zunächst die unterschiedlichen Differenzierungsformen näher zu betrachten. Luhmann unterscheidet hier die segmentäre, stratifikatorische und funktionale Form der gesellschaftlichen Differenzierung.Die stratifikatorische Differenzierung teilt die Gesellschaft in ungleiche, nach gesellschaftlichen Funktionen definierte Teilsysteme, die in einem „gottgewollten“ hierarchischen Verhältnis zueinander stehen(siehe Ständegesellschaft im Mittelalter).Nicht nur die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gesellschaftsschicht zählt in der stratifikatorisch differenzierten Gesellschaft zu den Inklusions- bzw. Exklusionsmodi. Der Zugang zu sozialen Rollen wird auch durch das Alter, insbesondere aber durch das Geschlecht des Individuums reguliert.Die schichteninterne Differenzierung erfolgt segmentär durch Familien, in denen eine strikte Aufgabenteilung vorherrscht. Der Mann ist das Familienoberhaupt und als solcher für den Unterhalt und die Repräsentation der Familie in der Gesellschaft zuständig. Er bestimmt die Standeszugehörigkeit seiner Ehefrau und Nachkommen, während die Frau Rollen übernimmt, welche auf den Stand des Mannes verweisen.

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