Rechnen und Reden im Traum in Sigmund Freuds "Traumdeutung", Kapitel VI. "Die Traumarbeit"

Rechnen und Reden im Traum in Sigmund Freuds "Traumdeutung", Kapitel VI. "Die Traumarbeit"
Der Artikel wird am Ende des Bestellprozesses zum Download zur Verfügung gestellt.
Eine vergleichende Untersuchung unter Einbeziehung von Beispielen aus der antiken griechischen Literatur
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar

12,99 €*

Artikel-Nr:
9783638524643
Veröffentl:
2006
Seiten:
14
Autor:
Marijke Lichte
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Seminar für deutsche Literatur und Sprache), Veranstaltung: Sigmund Freuds Traumdeutung, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende schriftliche Ausarbeitung ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Seminar für deutsche Literatur und Sprache), Veranstaltung: Sigmund Freuds Traumdeutung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende schriftliche Ausarbeitung des Referates über das Rechnen und Reden im Traum vom 23.01.2003, bezieht sich auf das sechste Kapitel "Die Traumarbeit" in Sigmund Freuds Traumdeutung. Gemäß den in diesem Abschnitt behandelten Inhalten soll schwerpunktmäßig eine Unterteilung in die Themenbereiche Zahlen und Rechnungen, Rede, psychoanalytische Kur und Symbolik erfolgen. Zu diesen einzelnen Themenbereichen finden sich auch Beispiele in der Literatur der griechischen Antike, welche Freud selbst gelegentlich als Quelle seiner Ideen von Nutzen war. Jene Beispiele, die in diesem Zusammenhang hier angeführt werden, sollen einen Eindruck davon vermitteln, wie lange Träume schon maßgeblich in der Literatur und im Leben der Menschen vertreten sind. Auch wenn hier mit Absicht nicht auf den allgemein angenommenen Ursprung der Traumdeutung in Mesopotamien über zweitausend Jahre vor Homer eingegangen wird, ist doch anzunehmen, dass ein Zeitraum von beinahe eintausend Jahren ebenfalls ausreicht, um anzudeuten, dass sich bis zu Freud vieles verändert hat, wobei das Interesse am Traum stets gleich groß geblieben zu sein scheint. Die Darstellung der gewählten Beispiele soll dabei so erfolgen, dass sie thematisch an Freuds Darlegungen anknüpfen. Schließlich soll resümiert werden, wo genau Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Anschauungen Freuds und der antiken Literatur festzustellen sind und welche Veränderungen demzufolge im Laufe der Zeit stattgefunden haben mögen.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.