Ferdinand Gregorovius. Interkulturalität in der Italiendarstellung in Wanderjahre in Italien.

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Artikel-Nr:
9783638500999
Veröffentl:
2006
Seiten:
21
Autor:
Jan Wirschal
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik/ Sprach-, Kommunikations-, und Mediengeschichte. Interkulturalität in Literatur und Bildender Kunst., 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,...
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik/ Sprach-, Kommunikations-, und Mediengeschichte. Interkulturalität in Literatur und Bildender Kunst., Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Nach Goethes „Italienischer Reise“ galten im 19. Jahrhundert Burckhardts „Cicerone“ undGregorovius „Wanderjahre in Italien“ als Klassiker der Italienliteratur. Die Werke setzenjedoch unterschiedliche Schwerpunkte. „Cicerone“ bezieht sich eher auf die italienischeKunstgeschichte, bei Goethe steht Rom und die Antike bzw. Renaissance im MittelpunktGregorovius legt den Fokus auf die Geschichte. Er liefert keinen allgemeinen Überblicksondern greift einzelne Landschaften und Orte heraus und erläutert dann den historischenKontext dieser „Szenerien“. Der Untertitel seines hier untersuchten Werkes lautet denn auch:„Figuren, Geschichten, Leben und Szenerie aus Italien“. Wegen seiner Kenntnisseitalienischer Geschichte und Mentalität, der tiefen Verbundenheit seinem Arbeitsgegenstandgegenüber und nicht zuletzt auf Grund seines jahrzehntelangen Aufenthaltes in Italien wirdGregorovius auch als Exempel eines „Deutsch-Römers“ bezeichnet.Die Italiendarstellung in den „Wanderjahren“ kann als Beispiel interkulturellen Arbeitens undWirkens bezeichnet werden; die vorliegende Arbeit beschreibt im Lichte dieser TheseEntstehung des Werkes, die Herangehensweise und Art des Reisens des Autors sowie denhistorischen Kontext und die politischen Ansichten von Gregorovius. Als wichtigste Quellen dienten mir die von Eberhard Haufe herausgegebene Sammlung„Deutsche Briefe aus Italien. Von Winckelmann bis Gregorovius.“ mit aussagekräftigenBriefen von Gregorovius an seinen Freund und Staatssekretär Hermann von Thile, derAufsatz „Goethe und Gregorovius vor der italienischen Landschaft.“ von Herbert Lehmannsowie das für dieses Thema wegweisende Werk „Ferdinand Gregorovius und Italien. Einekritische Würdigung.“, das von Arnold Esch und Jens Petersen herausgegeben wurde undmehrere Aufsätze diverser Autoren zum Thema enthält.

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