Internetnutzung im Studium - Erklärung und Vorhersage der Internetnutzung von Studierenden in Deutschland und Österreich

Internetnutzung im Studium - Erklärung und Vorhersage der Internetnutzung von Studierenden in Deutschland und Österreich
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Artikel-Nr:
9783638479745
Veröffentl:
2006
Seiten:
135
Autor:
Diana Weiß
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Psychologie), 65 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine bedeutende Anwendergruppe für das Internet sind die Studierenden an den Universitäten. Bereits zu Beginn des ...
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine bedeutende Anwendergruppe für das Internet sind die Studierenden an den Universitäten. Bereits zu Beginn des Internetzeitalters bildeten die Studierenden einen großen Bereich der Internetnutzer (Batinic, Bosnjak & Breiter, 1997). So ließen sich die Internetnutzer der 90er Jahre als „eine gebildete, vorwiegend akademische Nutzergruppe“ (Batinic et al., 1997) beschreiben. Die Nutzung des Internets für studienrelevante Zwecke, ist mittlerweile aus dem Universitätsalltag nicht mehr wegzudenken. Es hilft, das Studium zu organisieren, erleichtert die Beschaffung von studienrelevanten Informationen und dient zur Kommunikation zwischen Dozenten und Studierenden. Bei der 16. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks im Jahre 2002 belief sich die Nutzungsquote des Internet an den deutsche Hochschulen auf 87 Prozent (Middendorff, 2002). An der Georg-August-Universität in Göttingen gaben 80 Prozent der Studierenden an, das Internet ständig oder oft zu nutzen (Hanekop, 2003).Das Internet wird auch in Zukunft einen wichtigen Stellenwert in der Universität einnehmen. In Form von internetbasierten Lehr- und Lernplattformen (z.B. Notebook- University) oder Administrations- und Verwaltungsvorgängen (z.B. Rückmeldung, Anmeldung) wird das Internet weiter in den Universitätsalltag hineindrängen (Hanekop, 2003). Um das Internetangebot besser an die Anwender anzupassen, sollten weitere Informationen über ihr Nutzungsverhalten gesammelt werden. Ein Vergleich deutscher Studierender mit ihren österreichischen Nachbarn soll Informationen darüber liefern, wie das weltweite Netz nicht nur im eigenen Land genutzt wird. Fragen, die sich diesbezüglich auftun, sind: Wie häufig setzen die Studierenden das Internet für studienrelevante Zwecke ein? Wie nützlich ist das Internet für das Studium? Wie bewerten Studierende einzelne Onlineanwendungen? Und wie ist die Internetnutzung deutscher Studierender im Vergleich zu ihren österreichischen Nachbarn zu bewerten?

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