Beschreibung:
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: sehr gut / gut, Universität Basel (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl der weitverbreitete Begriff „Basic Needs“ in viele Wissenschaftsbereiche involviert ist, findetdessen Analyse in ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: sehr gut / gut, Universität Basel (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl der weitverbreitete Begriff „Basic Needs“ in viele Wissenschaftsbereiche involviert ist, findetdessen Analyse in dieser Arbeit im Bereich der Entwicklungssoziologie statt. Diese Einschränkungminimiert das Spektrum schon beträchtlich und erleichtert eine klare Abgrenzung des Themas. Imweiteren bezieht sich der Begriff „Basic Needs“ in dieser Arbeit auf die „Human Needs“, d.h. auf diemenschlichen Bedürfnisse. Die Begriffe „Basic Needs“ (=Grundbedürfnisse), „Bedürfnisse“, „elementare Bedürfnisse“und „menschliche Bedürfnisse“ werden in dieser Arbeit alle gleichgestellt behandelt.Der Begriff „Basic Needs“ wird in Konzepten der Basic Needs-Befriedigung gebraucht, dieihr Aufleben in den Anfängen der 70er Jahren feierten. Dort tauchte der Begriff „Basic Needs“ zumersten Mal im Prinzip des Grundbedürfnisansatzes, welches das Ziel der Basic NeedsBefriedigung verfolgt, auf. Der Aufbau der Arbeit soll dem Leser die Kontextualisierung des Begriffes zuerst erläuternbevor auf den eigentlichen Begriff „Basic Needs“ eingegangen wird. Einige Gliederungsversucheinnerhalb des Begriffes selbst und ein kurzer Abriss genereller Schwierigkeiten der Basic NeedsBefriedigungen gehen dem Fallbeispiel Nigerias voraus, welches dann zum Schluss der Arbeit denBegriff „Basic Needs“ in der Praxis veranschaulichen möchte. Mit diesem abschliessenden Fallbeispiel möchte gezeigt werden, dass Praxis und Theorie -wie immer- zwei himmelweite Unterschiede sind und dass sich ausgeklügelte Theorien nicht immermühelos auf die Realität übertragen lassen können.