Vornamensgebung in Ostermiething, St. Oswald bei Freistadt und der Stadtpfarre Steyr in den Jahren 1830 und 1930

Vornamensgebung in Ostermiething, St. Oswald bei Freistadt und der Stadtpfarre Steyr in den Jahren 1830 und 1930
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Artikel-Nr:
9783638384872
Veröffentl:
2005
Seiten:
36
Autor:
Bernhard Marckhgott
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Johannes Kepler Universität Linz, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Vergleich der Vornamensgebung dreier katholischer oberösterreichischer Pfarren, ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Vergleich der Vornamensgebung dreier katholischer oberösterreichischer Pfarren, Ostermiething, St. Oswald bei Freistadt und der Stadtpfarre Steyr, im Abstand von einhundert Jahren, 1830 und 1930, durchzuführen. Dabei sollen insbesondere die hinter der Vornamensgebung liegenden Prozesse untersucht und ausgewertet werden. Anhand von Literaturstudium und Auswertung der gesammelten Daten soll untersucht werden, in welchem Ausmaß von welchen Parametern die Vornamensgebung abhängig ist. So sind regionale, religiöse, soziale und kulturelle Aspekte für die Vornamensgebung bedeutsam. Die Analyse der Vornamensgebung verlangt die intelligente Kombination verschiedener soziologischer Erklärungsmodelle.In der vorliegenden Arbeit soll die Vornamensgebung im ländlich bäuerlichen zu gleichen Zeitpunkten mit jener im städtisch bürgerlichen Raum verglichen werden. Die Wahl der Orte viel auf die Stadtpfarre Steyr, die sowohl im Jahr 1830 als auch im Jahr 1930 die zweitgrößte Stadt Oberösterreichs war und eine städtisch bürgerliche Struktur vorweist. Als Repräsentanten des bäuerlich ländlichen Raums wurden zwei Pfarren gewählt, um in Summe einen annähernd vergleichbaren Stichprobenumfang zu gewährleisten.

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