Post Merger Integration. Erfolgsfaktoren bei Unternehmenszusammenschlüssen der produzierenden Industrie: Anlagen- und Maschinenbau

Post Merger Integration. Erfolgsfaktoren bei Unternehmenszusammenschlüssen der produzierenden Industrie: Anlagen- und Maschinenbau
Der Artikel wird am Ende des Bestellprozesses zum Download zur Verfügung gestellt.
Empirische Untersuchung
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar

36,99 €*

Artikel-Nr:
9783638294065
Veröffentl:
2004
Seiten:
139
Autor:
Christoph Mootz
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Produktionstechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmenskonzentrationen durch Firmenzusammenschlüsse sind kein neues Phänomen der Jahrtausendwende. Vielmehr lassen sich Mergers & Acquisitions als zyklisches ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Produktionstechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmenskonzentrationen durch Firmenzusammenschlüsse sind kein neues Phänomen der Jahrtausendwende. Vielmehr lassen sich Mergers & Acquisitions als zyklisches Phänomen begreifen. Alleine in den letzten 100 Jahren gab es fünf Mergerwellen, die durch verschiedene Entwicklungen, Rahmenbedingungen und Zielsetzungen begründet waren. Hiervon stellt die heutige, seit etwa 1993 andauernde Mergerwelle die größte und intensivste der Weltwirtschaftsgeschichte dar.Aber nicht nur die Anzahl der getätigten Fusionen, sondern auch deren Transaktionsvolumen hat sich, wie Abb. 2 illustriert, während dieser Fusionswelle im Spitzenjahr 2000 auf 487 Mrd. € in Deutschland und unvorstellbare 4000 Mrd. US -$ weltweit vervielfacht. Man erkennt den deutlichen Anstieg des Transaktionsvolumens, d.h. der Summe aller gezahlten Kaufpreise bei Unternehmenszusammenschlüssen. Bedeutsam hierbei ist vor allem der Trend zu Großfusionen, der quer durch alle Branchen zu bemerken ist. Prominentestes Beispiel hierfür stellt die Fusion von Daimler-Benz mit Chrysler dar, die dem immensen Konzentrationstrend in der Automobilindustrie folgte, an dessen Ende, so schätzen viele Experten, wenige konkurrierende Automobilkonzerne stehen, die sich den Weltmarkt aufteilen werden. Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung verlief der M&A Trend im Jahre 2001 spürbar rückläufig.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.