Leo Trotzki und die permanente Revolution

Leo Trotzki und die permanente Revolution
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15,99 €*

Artikel-Nr:
9783638284134
Veröffentl:
2004
Seiten:
30
Autor:
Maik Nolte
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät IV), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll das Leben und das Werk Leo Trotzkis, des neben Lenin wichtigsten Mannes während der Oktoberrevolution in Rußland ...
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät IV), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll das Leben und das Werk Leo Trotzkis, des neben Lenin wichtigsten Mannes während der Oktoberrevolution in Rußland 1917, dargestellt werden. Den Schwerpunkt bildet hierbei seine Theorie der „permanenten Revolution“, die erheblichen Einfluß auf die bolschewistische Politik ausübte und seine Stellungnahme zur bolschewistischen Regierungs-form nach Lenins Tod 1924, welche später den Anlaß zu seiner Verfolgung gab. Da dieses Thema sehr speziell ist, werden Grundkenntnisse des Marxismus -Leninismus vorausgesetzt. Nach der Einleitung befaßt sich das zweite Kapitel mit der Herkunft Trotzkis und seinem politischen Werdegang. Weiterhin wird die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation in Rußland gegen Ende des 19. Jahrhunderts kurz umrissen. Im dritten Kapitel wird die Theorie der „permanenten Revolution“ und ihre Unterschiede zum ursprünglichen Marxismus vorgestellt. Diese Theorie bildet auch den Hintergrund der Ereignisse während der Revolutionen von 1917 bis zum Tode Lenins 1924 (Kapitel Vier). Das fünfte Kapitel behandelt die Zeit nach Lenins Tod, die Aus-einandersetzungen Trotzkis mit Stalin und anderen führenden Bolschewiki, seine Ausweisung aus der Sowjetunion und die Zeit bis zu seinem gewaltsamen Tod 1940. Das letzte Kapitel bildet der Versuch einer Bilanzierung von Trotzkis politischem Wirken und stellt Thesen für sein Scheitern auf.

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