Meritorische und demeritorische Pressepolitik im Wandel der Zeit. Staatliche Interventionen in den Vertrieb von Presseerzeugnissen in Deutschland

Meritorische und demeritorische Pressepolitik im Wandel der Zeit. Staatliche Interventionen in den Vertrieb von Presseerzeugnissen in Deutschland
Der Artikel wird am Ende des Bestellprozesses zum Download zur Verfügung gestellt.
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar

15,99 €*

Artikel-Nr:
9783638200929
Veröffentl:
2003
Seiten:
26
Autor:
Marion Kaufmann
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Neue Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Staat als Mäzen der Medien?“ und „Medienmanager Staat“ lauten zwei Buchtitel, ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Neue Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Staat als Mäzen der Medien?“ und „Medienmanager Staat“ lauten zwei Buchtitel, diesich mit den Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Hilfsmaßnahmen für die Medien beschäftigenund die die Stichworte liefern, die diese Arbeit aufgreifen soll: wie hat sich das Verhältnisdes Staates zur Presse von ihren Anfängen bis heute gewandelt, wie greift der Staat durchgezielte Maßnahmen in das Pressesystem ein und wie und durch welche geschichtlichen Hintergründewerden diese Maßnahmen bestimmt? Diese Fragen sollen im Laufe dieser Arbeitdurch Untersuchung der staatlichen Vertriebspolitik beantwortet werden, um aufzuzeigen, wieder Staat die Entwicklung der Presse vom neuen zum etablierten Medium gelenkt und begleitethat. Untersuchungsgrundlage bildet dabei die aus der Finanzwissenschaft abgeleitet Definitionvon meritorischer und demeritorischer Pressepolitik, die im ersten Teil der Arbeit geleistetwird. Anschließend werden die staatlichen Eingriffe in den Vertrieb unter meritorischenund demeritorischen Kriterien im 18. und 19. Jahrhundert beleuchtet, ehe im drittenTeil die Situation im 20. und 21. Jahrhundert dargestellt wird.Der Schwerpunkt der Arbeit wird dabei auf der Untersuchung des Postvertriebs liegen, dadieser historisch gewachsene Bereich des Pressevertriebs den zentralen Ansatzpunkt staatlicherIntervention darstellt und die Zeitungsgeschichte eng mit der Geschichte der Post verknüpftist. Bis in die Neuzeit war und ist die Post „die entscheidende Distributionsinstanz fürdie Zeitung“2 und bedarf demzufolge besonderer Beachtung. Regelungen zu anderen Vertriebsformenwerden deshalb nur kurz behandelt.2 Faulstich (1998), S. 227.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.