Fallbearbeitung eines psychiatrischen Patienten - Depression

Fallbearbeitung eines psychiatrischen Patienten - Depression
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Artikel-Nr:
9783638189514
Veröffentl:
2003
Seiten:
11
Autor:
Jan Schubert
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,7, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Sozialpsychiatrie, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Gebiet wird seit vielen Jahren geforscht und es existieren verschiedene Ansichtendarüber, was ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,7, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Sozialpsychiatrie, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Gebiet wird seit vielen Jahren geforscht und es existieren verschiedene Ansichtendarüber, was ursächlich für das Auftreten dieser Krankheit ist. Zum einen spielt wohl diegenetische Disposition eine Rolle: Weist zum Beispiel einer von zwei eineiigen Zwillingeneine Depression auf, so liegt die Chance, dass der andere ebenfalls eine Depression entwickeltbei siebzig Prozent. Bei Menschen ohne Depressionen in der nahen Verwandtschaft sieht esganz anders aus: Hier beträgt die Chance einer Depressionsausbildung nur zwei bis dreiProzent.Ein zweiter Aspekt ist die Biochemie. Man geht davon aus, dass eine Störung imHirnstoffwechsel und damit ein Ungleichgewicht in der Konzentration wichtiger chemischerStoffe im Gehirn vorliegt. Dieser organischen Ursache wird mittlerweile eine großeBedeutung beigemessen.Der dritte Punkt der zu nennen wäre, sind der übermäßige Drogenkonsum, speziell Alkoholund Tabletten, sowie Entwicklungseinflüsse und andere Einflüsse von außen. ÜbermäßigerAlkoholkonsum kann ein Anzeichen dafür sein, dass der Mensch versucht seine Depressionenzu verschleiern. Andererseits kann aber auch der Alkoholmissbrauch in Verbindung mitTabletten dazu führen, Depressionen zu verstärken.Auch der Verlust wichtiger Bezugspersonen, Kommunikationsprobleme, Konflikte in denverschiedenen Lebensbereichen und Beziehungsprobleme können ebenfalls in eineDepression führen, sie müssen es aber nicht zwangsweise.

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