Was gibts denn da zu lachen? Komik durch Polyphonie und Karnevalisierung in Robert Gernhardts Erzählung "Das Buch Ewald"

Was gibts denn da zu lachen? Komik durch Polyphonie und Karnevalisierung in Robert Gernhardts Erzählung "Das Buch Ewald"
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Artikel-Nr:
9783638185592
Veröffentl:
2003
Seiten:
31
Autor:
Sabine Lommatzsch
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: noch sehr gut (1-), Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Gernhardt & Co., Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich mich mit den verschiedenen Sprechweisen und der daraus entspringenden ...
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: noch sehr gut (1-), Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Gernhardt & Co., Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich mich mit den verschiedenen Sprechweisen und der daraus entspringenden Komik befassen. Den theoretischen Hintergrund zu meiner Untersuchung bildet das Konzept der Dialogizität bzw. Polyphonie von Michail Michailowitsch Bachtin (1895-1975).Um weitere Teile von Komik innerhalb der Erzählung erfassen zu können, werde ich außerdem die Theorie Bachtins von der Karnevalisierung der Literatur hinzuziehen.In einem ersten, theoretischen Teil dieser Arbeit werde ich die Theorien Bachtins, soweit sie für den Untersuchungsbereich dieser Arbeit relevant sind, zusammenfassen und in einem zweiten Teil auf die Erzählung "Das Buch Ewald" anwenden.Der theoretische Teil versteht sich lediglich als Darstellung der Theorien Bachtins. Kritik an einzelnen Punkten oder eine Wertung dieser Theorien sind daher nicht Bestandteil der vorliegenden Arbeit.In einem dritten, abschließenden Teil werde ich kurz die schriftstellerischen Motivationen und Intentionen des Autors Robert Gernhardt ausführen. Dies ist für diese Arbeit unter anderem deshalb interessant, weil Gernhardt selbst die Frage aufwirft, ob es überhaupt angebracht sei, auf seine Texte wissenschaftliche (Literatur-)Theorien anzuwenden, womit er letztlich ja auch den Sinn der vorliegenden Arbeit anzweifelt.

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