Fügung und Zufall in der Physik des Aristoteles

Fügung und Zufall in der Physik des Aristoteles
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Artikel-Nr:
9783638161732
Veröffentl:
2003
Seiten:
17
Autor:
Thomas Eimer
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: k. A., FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der "Physik" strebt Aristoteles den "Nachweis der Existenz der Bedingungen der Möglichkeit einer Naturwissenschaft" an, d.h. er versucht, Begrifflichkeiten zu klären, ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: k. A., FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der "Physik" strebt Aristoteles den "Nachweis der Existenz der Bedingungen der Möglichkeit einer Naturwissenschaft" an, d.h. er versucht, Begrifflichkeiten zu klären, die Naturwissenschaft ermöglichen sollen. Zu diesen Begrifflichkeiten gehören auch Zufall und Fügung.In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie Aristoteles diese Begriffe versteht und welche Bedeutung er ihnen innerhalb der Physik beimißt.Dazu wird zunächst dargestellt, wie A. die Naturabläufe versteht und auf welche Ursachen er sie zurückführt. Im zweiten Teil wird untersucht, wie A. Zufall und Fügung definiert und in sein Verständnis von Ursachen und Wirkungen eingebettet. Anschließend wird in einem dritten Teil erörtert, welche Bedeutung diesen Begriffen im Kontext der Physik zukommt. In einer kritischen Einschätzung soll zuletzt versucht werden, das aristotelische Verständnis von Fügung und Zufall im Hinblick auf heutige naturwissenschaftliche Interpretationsmuster zu überprüfen.Die Arbeit bezieht sich im Wesentlichen auf den Primärtext. Als Interpretationshilfe wurden allerdings die Dissertationen von Johannes Fritsche , vornehmlich aber von Helene Weiss herangezogen. Wenn im Verlauf der Arbeit kaum auf die beiden Autoren verwiesen wird, ist dies dem Umstand geschuldet, daß hauptsächlich die letztere Arbeit eher als inspirierende Analyse genutzt wurde. Die dort vorzufindenen Explikationen mit denen des Verfassers abzugleichen, wäre dem Umfang dieser Arbeit nicht angemessen.

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