Das Bild des Millionärs in den Gedichten von Erich Kästner

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Artikel-Nr:
9783638137515
Veröffentl:
2002
Seiten:
8
Autor:
Florian Schaffelhofer
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Neue Deutsche Literatur), Veranstaltung: Textanalyse - Gebrauchslyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Satiriker können nicht schweigen, weil sie Schulmeister sind. Und Schulmeister müssen ...
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Neue Deutsche Literatur), Veranstaltung: Textanalyse - Gebrauchslyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Satiriker können nicht schweigen, weil sie Schulmeister sind. Und Schulmeister müssen schulmeistern. Ja, und im verstecktesten Winkel ihres Herzens blüht schüchtern und trotz allem Unfug der Welt die törichte, unsinnige Hoffnung, daß die Menschen vielleicht doch ein wenig, ein ganz klein wenig besser werden könnten, wenn man sie oft genug beschimpft, bittet, beleidigt und auslacht. Satiriker sind Idealisten.“Erich Kästner bringt im Vorwort seines Gedichtbandes „Bei Durchsicht meiner Bücher“ zum Ausdruck, worin er Ziele und Sinn der Satire sieht. In mehreren seiner Gedichtbände vor 1933 nimmt der Moralist aus Dresden wohlsituierte Menschen und Personen aus höheren Schichten zur Thematik – und macht sie somit auch zum Objekt der Satire.Im folgenden werde ich daher „das Bild des Millionärs in den Gedichten von Erich Kästner“ untersuchen.Einleitend betrachte ich die behandelte Gesellschaft – also die Millionäre, Besserverdienenden, Großindustriellen, usw. – in der Zeit um die Entstehung der in Frage kommenden Gedichte näher. Anschließend soll der Frage nachgegangen werden, welche Absichten Kästner hatte, sich mit dieser Gesellschaftsschicht lyrisch auseinanderzusetzen. Anknüpfend daran untersuche ich noch, wie der Schriftsteller an die Thematik herangeht, um seiner Meinung Ausdruck zu verleihen und gerade das auszudrücken, was er beabsichtigt.

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