Das semantische Feld des Visuellen in der "Judenbuche"

Das semantische Feld des Visuellen in der  "Judenbuche"
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Artikel-Nr:
9783638128940
Veröffentl:
2002
Seiten:
26
Autor:
Marcel Haldenwang
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Germanistik), Veranstaltung: Annette von Droste-Hülshoff, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vom renommierten Grimm-Forscher Prof. Rölleke mit „sehr gut“ bewertete Arbeit spürt der tiefen Symbolik der „Judenbuche“ ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Germanistik), Veranstaltung: Annette von Droste-Hülshoff, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vom renommierten Grimm-Forscher Prof. Rölleke mit „sehr gut“ bewertete Arbeit spürt der tiefen Symbolik der „Judenbuche“ nach. An manchen Stellen ist es recht augenscheinlich, dass Droste eine tiefe Symbolik in ihre Worte legt. So begegnet dem Leser vielfach Wettersymbolik, und auch die Namenssymbolik in der „Judenbuche“ ist recht evident. Zudem bekundet sich die Buche als Dingsymbol, deren Rachespruch die Dichterin selbst auflöst. Und auch die Narbe ist nicht einfach nur Narbe, genauso wie die (inkongruenten) Daten in der „Judenbuche“ einen unverkennbar symbolischen Gehalt haben. Schwieriger jedoch ist die Entschlüsselung des Symbolgehalts des Visuellen in der gesamten Novelle. Diese Arbeit nimmt daher einmal das semantische Feld des Visuellen genauestens in „Augenschein“.Auszug aus der Bewertung:„Die Arbeit ist eine in vieler Hinsicht ausgezeichnete Leistung. Problembewusste, methodenkundige, konzise Vorüberlegungen zum Begriff des Wortfeldes führen auf hohem Niveau ins Thema ein, das dann umfassend und mit z. T. sehr guten Interpretationen bewältigt ist. Genaueste Textkenntnisse und -beobachtungen führen zu einigen neuen, stringenten Ergebnissen. Berücksichtigung und Einarbeitung der Sekundärliteratur sind angemessen.“

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