Parlamentarische und Präsidentielle Demokratie im Vergleich

Parlamentarische und Präsidentielle Demokratie im Vergleich
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Artikel-Nr:
9783638117531
Veröffentl:
2002
Seiten:
12
Autor:
Christina Martens
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Die Bedeutung des Demokratiebegriffes im AllgemeinenDemokratie hat sich über Jahre hin ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Die Bedeutung des Demokratiebegriffes im AllgemeinenDemokratie hat sich über Jahre hin entwickelt und ist historisch gewachsen. Bis heute bildet sie verschiedene Formen, die sich jedoch nicht starr verhalten, sondern stets dem dynamischen Entwicklungsprozess der Gesellschaft anpassen werden. Der Begriff „Demokratie“ hat seinen Ursprung im Griechischen und bedeutet übersetzt „Herrschaft des Volkes“, dennoch scheint diese Definition sehr vage, da sich die Gesellschaftsverhältnisse seit der Antike stark verändert haben. Diese „Volksherrschaft“ geht davon aus, dass das über sich herrschende Volk frei ist. US Präsident Abraham Lincoln(1) gab am 19. November 1863 in seiner Gettysburg-Address eine relativ verbreitete Kurzdefinition dieses Begriffes. Er formulierte die Worte: „...government of the people, by the people, for the people…“, was so viel bedeutet wie: „Regierung des Volkes durch das Volk und für das Volk.“ Die Staatsgewalt wird demnach vom Volk direkt oder (und) indirekt ausgeübt, dies ist abhängig von der jeweiligen Demokratieform. Charakteristische Elemente der Demokratie bilden die Volkswahl und die Volkssouveränität. Die Herrschaft wird im Namen des Volkes ausgeübt und von ihm wird ebenfalls Macht übertragen. Eine weitere Voraussetzung sind die Menschen- und Bürgerrechte bzw. die Gleichheit aller Bürger. Hiermit wird die Gleichheit vor dem Gesetz angesprochen und das Verbot von Sonderrechten sowie Klassengesellschaft verdeutlicht. Weitere wichtige Elemente sind das Mehrheitsprinzip, das Rechtsstaatprinzip sowie der Pluralismus. Die demokratische Staatsform weist des weiteren verschiedene Grundtypen auf, die jedoch oft miteinander in Verbindung stehen.[...]______1 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1861-1865* 1809 † 1865

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