Pläne für Leningrad und militärische Entscheidung bis zum Winter 1941

Pläne für Leningrad und militärische Entscheidung bis zum Winter 1941
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Artikel-Nr:
9783638108737
Veröffentl:
2002
Seiten:
16
Autor:
Miriam Riekenberg
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDer deutsche Überfall auf die Sowjetunion am ...
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDer deutsche Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 gilt noch heute, nach über 55 Jahren, als "empfindliche historische Belastung für das Zusammenleben beider Staaten."(1)Fast zwei Jahrzehnte lang, zwischen dem Rapallo-Vertrag und dem deutsch-russischen Nichtangriffspakt, hatte besonders die wirtschaftliche Zusammenarbeit für eine gute Beziehung gesorgt. So scheint es gerade aus diesem Grund verwunderlich, warum AdolfHitler(2) die UdSSR angriff.Um die damaligen Tatbestände sicher rekonstruieren zu können, ist man zunächst von den überlieferten Quellen abhängig. Dazu gehören neben den beiden Schriften Hitlers "Mein Kampf" und "Hitlers Zweites Buch" "Die Tagebücher von Joseph Goebbels", "Die Wehrmachtsberichte 1939-1945" sowie die Urkunden- und Dokumentensammlung "Ursachen und Folgen". Quellen sind folglich zwar ausreichend vorhanden, sie bringen bezüglich ihres Aussagewerts jedoch Schwierigkeiten mit sich: Zum einen variieren die von Hitler selbst getroffenen Aussagen stets je nach Zuhörer und Anlaß(3), so daß man zwischen Taktik und Argument streng unterscheiden muß, um sich gelegentlich auftretendeWidersprüche erklären zu können. Zum anderen besaßen besonders die Berichte der Wehrmacht auch propagandistische Funktionen: Die militärische Lage scheint oftmals verschönert, und die größten Verluste habe stets der "Feind" erlitten.[...]______1 Überschär/ Wette (1983), 9.2 Im folgenden nur noch Hitler.3 Vgl. Tauber (1992), 169f.

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