Kampf um Anerkennung - Kampf um Arbeit

Kampf um Anerkennung - Kampf um Arbeit
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Eine Kritik der modernen Lohnarbeitsgesellschaft
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Artikel-Nr:
9783638032865
Veröffentl:
2008
Seiten:
32
Autor:
Moritz Krell
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: HS Politische Anthropologie, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel Kampf um Anerkennung – Kampf um Arbeit;Eine ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: HS Politische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel Kampf um Anerkennung – Kampf um Arbeit;Eine Kritik der modernen Lohnarbeitsgesellschaft versucht den Arbeitsbegriff, welcher in der Tradition des Historischen Materialismus als „soziologische Schlüsselkategorie“fungiert, mit dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftspolitischen Situation wiederaufleben zu lassen.Nach der „linguistischen Wende“ der Soziologie wurde der Arbeitsbegriff zunehmendinhaltlich ausgedünnt und in seiner soziologischen Bedeutung nicht mehr als oberstesorganisierendes Prinzip sozialer Strukturen angesehen. Durch die Habermas'scheNeuformulierung des Historischen Materialismus rückte die von Marx formulierteinstitutionelle Dimension gesellschaftlicher Reproduktion der „Produktionsverhältnisse“ als Ebene symbolisch vermittelter Interaktion ins Zentrum der Betrachtungen und löste somit das Primat der „Produktivkräfte“ ab. Im Folgenden steht nun der Versuch, die Arbeit im Sinne subjektiv verrichteter Tätigkeit erneut in den Fokus soziologischer Betrachtungen rücken zu lassen.Dabei wird ein anthropologischer Ansatz verfolgt, das heißt die seit Marx verbreiteteVerwendung der Arbeit als sozialanthropologische Konstante – „Arbeitend verwirklicht sich der Mensch“ – wird mittels einer Diskussion der einschlägigen Autoren zu diesem Thema kritisch hinterfragt. Mit dem Ziel, den Realitätsbezug und damit die Überzeugungskraft des entsprechenden Ansatzes zu prüfen. Ergebnis der Betrachtungen von Arbeit als anthropologischer Kategorie soll eine Neupositionierung dieser innerhalb eines anthropologischen Konzeptes sein, welches als konstanten menschlichen Handlungsantrieb einen „Kampf um Anerkennung“ sieht.

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