Warum muss Rousseaus „Roman über Erziehung“ als ein hypothetisches Experiment und nicht als eine empirische Fallstudie gelesen werden?

Warum muss Rousseaus „Roman über Erziehung“ als ein hypothetisches Experiment und nicht als eine empirische Fallstudie gelesen werden?
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Artikel-Nr:
9783638014441
Veröffentl:
2008
Seiten:
3
Autor:
Florian Beer
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Fachbuch aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Erziehung als Aufforderung zur Selbsttätigkeit: Montaigne – Rousseau – Kant, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Emil oder über die Erziehung“ ...
Fachbuch aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Erziehung als Aufforderung zur Selbsttätigkeit: Montaigne – Rousseau – Kant, Sprache: Deutsch, Abstract: „Emil oder über die Erziehung“ schildert eine Erziehungssituation, in der der Erzieher einen einzigen Zögling über 25 Jahre lang ununterbrochen begleitet und ihm dabei seine ungeteilte Aufmerksamkeit widmet. Eine solche Erziehungssituation scheint so nicht oder nur als „Modell für privilegierte aristokratische Kinder“ realisierbar zu sein. Dass Rousseau jedoch nicht im Sinn hatte, mit dem „Emil“ einen Ratgeber für Hauslehrer des Adels und vermögenden Bürgertums zu schreiben, erhellt sich durch die Einordnung der Schrift in das Gesamtwerk des Autors.

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