Beschreibung:
Die Leitfrage des Bandes bezieht sich auf das interpretatorische Potenzial des Begriffs agency, verstanden als individuelle und kollektive Handlungsfahigkeit, wie sie in der politischen Theorie zentral ist. Moglichkeit und Effektivitat demokratischer Praxis wurde im Zuge politischer Krisendiagnosen westlicher Gesellschaften infrage gestellt, so zum Beispiel in der Debatte um Postdemokratie Vor dem Hintergrund dieser gegenwartigen Problematik, nehmen die Beitrage des Bandes auch historische Tiefenbohrungen vor und erkunden, wie im Lauf des 20. Jahrhunderts und aktuell politische Denk- und Handlungsraume an den Schnittstellen von Theorie, Literatur und Medien bearbeitet und erschlossen wurden und werden.
Die Leitfrage des Bandes bezieht sich auf das interpretatorische Potenzial des Begriffs agency, verstanden als individuelle und kollektive Handlungsfahigkeit, wie sie in der politischen Theorie zentral ist. Moglichkeit und Effektivitat demokratischer Praxis wurde im Zuge politischer Krisendiagnosen westlicher Gesellschaften infrage gestellt, so zum Beispiel in der Debatte um Postdemokratie Vor dem Hintergrund dieser gegenwartigen Problematik, nehmen die Beitrage des Bandes auch historische Tiefenbohrungen vor und erkunden, wie im Lauf des 20. Jahrhunderts und aktuell politische Denk- und Handlungsraume an den Schnittstellen von Theorie, Literatur und Medien bearbeitet und erschlossen wurden und werden.