Beschreibung:
Die Autorin widmet sich musikalischen Monodramen, einer besonderen Stromung des Musiktheaters im 20. Jahrhundert. In den Buhnenwerken fur nur eine Singstimme wird die Einsamkeit haufig zu einem zentralen und zeitlos aktuellen Thema. Ebenso aus musikhistorischer wie musikdidaktischer Perspektive geht dieses Buch daher der Frage nach, auf welche Weise die Stucke Zugange zur grundlegenden, menschlichen Erfahrung der Einsamkeit ermoglichen konnen. Dabei entstehen vier toposanalytisch und interdisziplinar angelegte Modelle zu Erwartung von Arnold Schonberg, La Voix humaine von Francis Poulenc, Dnevnik Anni Frank von Grigori S. Frid und Neither von Morton Feldman. Zugange uber Bilder, Inszenierungen und biografisches Material runden die Ansatze ab. Musikalische Monodramen erscheinen auf diese Weise grundsatzlich in neuem Licht.
Die Autorin widmet sich musikalischen Monodramen, einer besonderen Stromung des Musiktheaters im 20. Jahrhundert. In den Buhnenwerken fur nur eine Singstimme wird die Einsamkeit haufig zu einem zentralen und zeitlos aktuellen Thema. Ebenso aus musikhistorischer wie musikdidaktischer Perspektive geht dieses Buch daher der Frage nach, auf welche Weise die Stucke Zugange zur grundlegenden, menschlichen Erfahrung der Einsamkeit ermoglichen konnen. Dabei entstehen vier toposanalytisch und interdisziplinar angelegte Modelle zu Erwartung von Arnold Schonberg, La Voix humaine von Francis Poulenc, Dnevnik Anni Frank von Grigori S. Frid und Neither von Morton Feldman. Zugange uber Bilder, Inszenierungen und biografisches Material runden die Ansatze ab. Musikalische Monodramen erscheinen auf diese Weise grundsatzlich in neuem Licht.